Als Baubiologe und Sachverständiger f. Elektrosmog, Schimmel u. Wohngifte
hilft
Ralf Holtrup bei möglichen Umweltbelastungen in Innenräumen
Montag, Juli 13, 2009
Strom-, Gas- und Wasserablesung zukünftig nur noch per Funk ?
Darüberhinaus bietet die Industrie mittlerweile Systeme an, die neben der Strom- auch die elektronische Gas- und Wasserablesung mit einbeziehen.
Wie erfolgt nun die Datensammlung und wie kommen die Daten zum Energieversorger ?
Theoretisch kommen für die Datenübertragung vom Zähler des Kunden bis zur Datenbank des Versorgers drei Varianten in Betracht:
• Per Funkübertragung
Die Sende- und Empfangsantenne ist bereits im intelligenten Stromzähler integriert. Ein jeweils vorhandenes GPRS-, WLAN- oder TETRA-Funksystem erledigt die Übertragung zum Versorger
• Per PowerLine Communication (PLC)
Zur Datenübertragung dient die Stromleitung bis zur nächsten Trafostation des Versorgers. Von dort aus wird entweder per Internetkabel oder Mobilfunk weitergeleitet.
• Per kabelgebundener DSL-Leitung
Der Stromkunde stellt seine DSL-Leitung zur Verfügung. In diesem Fall entsteht keine Funkverbindung und somit kein Elektrosmog, wenn die Übertragung vom Zähler zum DSL-Anschluss ebenfalls kabelgebunden erfolgt. Alternativ dazu ist die Hausübertragung per WLAN oder DLAN (hauseigenes Stromnetz) möglich, wodurch wiederum Elektrosmog erzeugt wird.
Vorausschauende Bauplanung
Architekten und Bauherren ist anzuraten, diese Entwicklung mit Weitblick anzugehen. Zur Vermeidung jeglicher Funkbelastung sollten in der Planungsphase bereits Leerrohre vom DSL-Kabelanschluss zu den Ablesestationen für Strom, Gas und Wasser geführt werden.
Auch der Energieversorger muss mitspielen
Aus heutiger Sicht ist für den Energieversorger die Funklösung am wahrscheinlichsten. Einzelne Haushalte einer Siedlung sollten sich zusammenschließen, um mit dem Betreiber eine kabelgebundene Lösung zu vereinbaren. Vorausschauende Kommunikation ist somit bewusste Gesundheitsvorsorge !
Integration weiterer Ablesesysteme
Verschiedene Industrielösungen favoritisieren die Integration von Strom-, Gas- und Wasserablesung im Haus per Funk. In diesem Fall würde ein Datenkonzentration sämtliche Ablesedaten per Funk aufnehmen und mit einer der oben beschriebenen Übertragungswege zum Energieversorger senden.
Fazit
Mobilfunkkritische Bürgerinitiativen und problembewusste Baubiologen haben jetzt die Herkulesaufgabe, diese wichtigen Informationen in die breite Bevölkerung zu tragen und insbesondere kommunale Entscheidungsträger mit fundierten Informationen zu vorsorgen.
Quelle: www.elektrosmog-messen.de
Baubiologische Beratung: www.baubiologie-holtrup.de
Dienstag, März 10, 2009
Neue Leuchte lässt Energiesparlampe alt aussehen
Zitat: Welt.de
(lesen Sie das Orginal mit Klick auf den Titel).
Neue Leuchte lässt Energiesparlampe alt aussehen
Von Daniel Veiser 23. Februar 2009, 17:14 Uhr
Kaum hat sich die Energiesparlampe durchgesetzt, ist ihr Ende nah: Die mit Quecksilber betriebenen Leuchten werden von umweltfreundlicheren ersetzt. Die sind stärker und sparsamer: Die Hightech-Leuchten haben eine Lebensdauer bis zu 50.000 Stunden und verbrauchen bis zu 55 Prozent weniger Energie.
Ende Zitat
Neue Energiesparleuchte mit Mikrowelle - Na wunderbar!
Hier wird der Verbraucher (zwangsweise) ökologisiert, spart er doch Energie und damit wird das Haushaltbudget weniger beim Verbrauch von Strom belastet, aber zuerst mal heisst es tiefer in die Tasche greifen, denn für 1 € gibts die Leuchte nicht.
Das gute Gewissen wird auch bedient, denn das Produkt ist "umweltfreundlicher" - gleich zwei der modernen Verkaufsargumente lassen den Blick hinter die Kulissen verschwimmen und da ist sie wieder - die schöne heile Welt!
Eine neue Quelle von Störungen erreicht bald unsere Wohnungen, mit "zwischen 200 und 5000 Watt" und mit einer Frequenz von 2,5 GHz!
Zum bisher bereits ausuferndem Mobilfunkwahnsinn, WLAN - und DECT-Technologien, UMTS, EDGE usw.usw..... kommt nun noch die hochfrequente Störung in jede Leuchte des Hauses, da der Staat die normale Glühlampe wegen einer angeblichen "Energieeinsparung" ab Sommer diesen Jahres den Todesstoß versetzt hat.
Nicht nur, dass dann eine weitere Strahlenquelle "geldbringend" etabliert wird, sie wird nun in jeden Raum, ob Wohnzimmer oder Toilette, im Keller oder unterm Dach strahlen und nun werden auch die letzten Zweifler gegen "moderne Kunstobjekte" dauerhaft und überall eines "Besseren" belehrt werden.
Die Mikrowelle (ich benutze und besitze sowas nicht!) in der Küche arbeitet auch mit 1500 - 2000 Watt und sollte bei geschlossener Tür und voller Sicherheitsfunktion keine Strahlung nach Außen lassen. Dass dies nicht dauerhaft und immer bei jedem Gerät funktioniert, wissen und spüren viele Menschen.
Bald können Sie Ihre Nahrung einfach an die Zimmerleuchte halten, aber passen Sie auf - diese schaltet nicht nach 5 min Garzeit automatisch ab!
Und wie darauf die vielen Notebook-Besitzer und WLAN-Nutzer reagieren werden, wenn auf gleicher Frequenz in jedem Zimmer ein "Hotspot" installiert ist........
Der Test am lebenden Objekt ist noch nicht abgeschlossen!
Wir sind alle beteiligt - gewollt oder ungewollt - was spielt das für eine Rolle, wenn es um "Fortschritt" geht!
Und auch für diese Technologie werden bald die ersten "unabhängigen" Studien geschrieben werden, dass wie von WLAN, DECT und Handy keine Gefahr für den Menschen und Tier, Bäume und Umwelt ausgehen.
Weitere Infos zu Elektrosmog unter www.baubiologie-muenster.de
Baubiologe Holtrup bietet auch Beratung, Messung und Sanierungen zu Elektrosmog im Raum Münster, Osnabrück, Warendorf
Tel. 02581-784635
Mittwoch, Februar 25, 2009
Vortrag: Schimmelpilze in der Wohnung erkennen und vermeiden
Schimmelpilz in der Wohnung. Das ärgert nicht nur die Bewohner sondern auch den Hausbesitzer. Schimmelpilze können nicht nur zu Schäden am Mauerwerk führen, sie können sich auch negativ auf das Raumklima auswirken und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen (z.B. Allergien, Atemwegsprobleme, Infektionen). Warum ist das so und wie kann man sich schützen?
Der kostenlose Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps Vorsorge und Sanierung.
Rede und Antwort bietet der Baubiologe und Sachverständige (TÜV) am Mittwoch, den 04. März, 19:30 Uhr in der Naturheilpraxis Anja Gils, Rüenschlüppe 9 in Warendorf.
Weitere Infos und kostenlose Beratung unter Biolysa e.V. Beratungsstelle Tel. 02581-784635
Die Gefährdung und Schädigung von Kindern durch Mobilfunk

Kinderbroschüre

Kranke Kinder - kranke Zukunft...
Jetzt wird es ernst, Frau Merkel!
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich allseits und lautstark für mehr Schutz unserer Kinder aus. Sie schmückt sich mit Wortperlen wie "einer neue Phase des Kinderschutzes" und fordert eine "Kultur des Hinschauens". Hoffentlich vergisst sie dabei nicht, insbesondere vor ihrer eigenen Tür zu kehren. Als promovierte Physikerin kann ihr nicht entgangen sein, dass modulierte Hochfrequenz nicht nur Wärme in den Körper transportiert, sondern auch störende Signale ins Nervensystem induziert.
Wie sollen Kinder unter den Myriaden von aggressiven Störsignalen unserer hochfrequenzverseuchten Umwelt noch die feinen Strukturen für ein halbwegs funktionierendes Nervensystem, ein halbwegs intelligentes Gehirn und ein halbwegs soziales, die Gesellschaft stützendes Verhalten entwickeln?
Mehr Kindergeld und mehr Krippenplätze können diese Probleme nicht lösen. Frau Merkel, bitte nehmen Sie das richtige Ruder in die Hand und ändern Sie Ihre Hochfrequenzpolitik. Erzwingen Sie eine technisch durchaus machbare drastische Reduzierung aller Funkemissionen. Reduzieren Sie drastisch den "elektromagnetischen Lärm"!
Unsere Kinder sind die Zukunft - kranke Kinder sind eine kranke Zukunft.
(Text/Link´s übernommen von www.puls-schlag.org) Broschüre hier zu bestellen:
http://www.puls-schlag.org/broschueren-kinderbroschuere.htm
Freitag, Februar 06, 2009
Baubiologie Holtrup: Relaunch der Webseiten
Holtrup hat seine baubiologischen Info-Seiten
erneuert und einen News-Bereich integriert.
Nach 3 Jahren war es mal wieder Zeit für Outfit und mehr Infos...
Schauen Sie hier mal wieder rein...
www.baubiologie-holtrup.de oder www.baubiologie-muenster.de
Energiesparlampen / Sparbirnen: gefährlich und sinnlos!
Mediziner und Klimaforscher warnen vor EU-Glühlampenverbot
München) Nach Recherchen des ARD-Politmagazins report MÜNCHEN steht das Glühlampenverbot der Europäischen Kommission im Kreuzfeuer wissenschaftlicher Kritik.
Da das Glühlampenverbot der EU vor allem zugunsten von Energiesparlampen geht, warnt der Schlafforscher Dieter Kunz, Chefarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik der Berliner Charité, vor möglichen Gesundheitsrisiken.
Ihm zufolge wirke der hohe Blauanteil im Lichtspektrum vieler Energiesparlampen wie ein Wachmacher auf den menschlichen Körper. Denn das bläuliche Licht unterdrücke das Schlafhormon "Melatonin".
Wenn die Sparlampen also künftig allabendlich die Wohnzimmer erleuchten, könnte dies auf Dauer die "innere Uhr" im menschlichen Organismus durcheinander bringen, so Kunz gegenüber report MÜNCHEN: "Störungen der 'inneren Uhr' führen zu Störung in jedem Bereich der Medizin. Wir wissen, dass das zum Beispiel Einfluss hat auf Tumorerkrankungen, aber auch auf Herzinfarkte, Depressionen und eine ganze Reihe von andere Erkrankungen."
Tagsüber sei blauhaltiges Licht dagegen ungefährlich, als "Takter für die innere Uhr" sogar sehr gut für die Gesundheit. Aber: "Wenn dies in der Nacht gegeben ist, ist das das falsche Signal an die innere Uhr."
Professor Heinrich Kramer, Lichtdesigner an der Universität Aachen, ist sogar davon überzeugt, dass auch die neuen Energiesparlampen, die ein wärmeres Licht versprechen, das bedenkliche Blau in ihrem Spektrum enthalten: "Es ist und bleibt immer der selbe Blauanteil in der Lampe drin und der schädigende Anteil bleibt eben auch der gleiche. Es ist ganz unabhängig von der Art der Lichtfarbe, die ich
kaufe, ob warm-weiß oder neutral-weiß oder Tageslicht-weiß."
Der Zentralverband Elektronik und Elektroindustrie (ZVEI) bestätigt gegenüber report MÜNCHEN, dass "Licht mit höherem Blauanteil eher wach macht". Allerdings sei aus Sicht des ZVEI "für einen natürlichen Melatonin-Zyklus die Art des Leuchtmittels zu Hause weniger relevant als die Intensität des verwendeten Lichts". Die EU-Kommission sieht auch weiterhin keine Gesundheitsrisiken durch Energiesparlampen. Der ZVEI rät allerdings vorsichtshalber: "Wer dennoch den Eindruck hat, dass Energiesparlampen zu Einschlafstörungen führen, kann an deren Stelle Halogenlampen einsetzen."
Kritik am Glühlampenverbot kommt auch von Klimafolgenforschern.
Professor Ottmar Edenhofer, Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Ko-Vorsitzender im Weltklimarat, bezeichnet den Brüsseler Beschluss im Interview mit report MÜNCHEN als "Unfug". " Das Verbot der Glühbirne ist blinder Aktionismus und zeugt von einer Regulierungswut, die der Klimapolitik kaum hilft. Denn es geht jetzt nicht darum, den Bürgern etwas zu verbieten sondern nach Möglichkeit den Bürgern Anreize zu schaffen, die sie dafür belohnen, wenn sie
herausfinden, wo man am günstigsten und billigsten CO2 vermeidet.".
Dies könne vor allem der CO2-Emissionsrechtehandel der EU gewährleisten, so Edenhofer. Im Gegensatz zum Glühbirnenverbot könne man bei diesem Instrument sicher sein, dass tatsächlich alle Emissionen sinken.
Auch im Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim hält man das EU-Verbot für nutzlos. Laut dem ZEW-Klimaökonom Holger Löschel würden eventuelle CO2-Einsparungen durch das Verbot der Glühlampen und den Einsatz von Energiesparlampen am Ende durch die Marktmechanismen des Emissionshandels komplett kompensiert.
Löschel gegenüber report MÜNCHEN: "Durch das Glühlampenverbot wird in Europa keine Tonne CO2 eingespart werden." Man habe mit dem Emissionsrechtehandel in Europa bereits ein sehr gutes Instrument, das eine Obergrenze für CO2-Emissionen festlegt. "Wenn nun durch das Glühlampenverbot weniger Strom nachgefragt wird, führt das dazu, dass die Stromerzeuger weniger von diesen Verschmutzungsrechten benötigen; genau diese werden aber andere Branchen aufgreifen und in der Summe bleiben die Emissionen an CO2 die gleichen." Emissionsrechtehandel und Glühlampenverbot zusammen, das funktioniere nicht, sagt Löschel: "
Ökologisch ist das Glühlampenverbot vollkommen wirkungslos."
Diese Pressemitteilung ist frei verwendbar unter Quellenangabe
"report MÜNCHEN"
Mehr zum Thema Elektrosmog finden Sie hier
Sonntag, Dezember 14, 2008
Schimmel im Haus oder in der Wohnung? – Beratung und Untersuchung vom Sachverständigen (TÜV)
Schimmel im Haus, hinter Möbeln, in den Fensterlaibungen, an Decken, in Fliesenfugen, im Keller - egal wo man auf diese ungeliebte Erscheinung trifft, ist schnelle Hilfe gefragt. Das Problem hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. In 22 % aller Wohnungen gibt es Feuchteschäden, in nahezu jeder zehnten Wohnung wird Schimmel festgestellt. Falsches Heiz- und Lüftungsverhalten oder unsachgemäße Dämmung ist die häufigste Ursache. Dabei sind die schwarzen oder grünlichen Flecken nicht nur unansehnlich, sondern auch gesundheitsgefährdend.
Es ist davon auszugehen, dass alle Schimmelpilze allergenes Potenzial haben. Ca. 30% der Patienten mit allergischen Atemwegserkrankungen (Heuschnupfen, Asthma u.a.) sind gegen Schimmelpilze sensibilisiert. Weitere mögliche Erkrankungen: Kopfschmerzen, Atemwegsprobleme, Augenreizungen, grippeähnlichen Beschwerden, Immunschwäche.
Schimmel kann außerdem Schäden an der Bausubstanz verursachen.
Zu hohe Luftfeuchtigkeit, falsches Lüften, aber auch bautechnische Mängel können den Pilzrasen zum Blühen bringen. Es gibt sehr viele Pilzarten, einige auch sehr giftige - welcher Befall es ist, wie stark und wie gefährlich kann nur eine Untersuchung und Beratung vor Ort mit anschließender Laboruntersuchung klären. Baubiologe-Holtrup hilft hier bei Probenahme, und –analyse, Ursachen-Klärung und gibt Hilfestellung für die richtige Sanierung.
Die oft für wenig Geld angepriesenen Schimmelentferner arbeiten rein oberflächlich und nach kurzer Zeit wird der Schimmel wieder sprießen!
Grundlage einer Sanierung kann nur die Beseitigung der Ursachen sein, also Bauschäden sowie Baufeuchte analysieren und sanieren, bzw. Lüftungsverhalten der Bewohner ändern und Räume ausreichend heizen.
Hier ist Aufklärung von Experten wichtig! Der Baubiologe Ralf Holtrup aus Sassenberg bei Münster - Osnabrück) hat die Ausbildung zum TÜV zertifizierten Sachverständigen für Schimmelpilze abgeschlossen und bietet qualifizierte Beratung, Untersuchung, und auf Wunsch auch Gutachten an.
Weitere Infos unter Tel. 02581-784635 oder www.baubiologie-münster.de
Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de
Donnerstag, Oktober 23, 2008
Schimmelpilze im Haus? Vortrag vom Sachverständigen und Baubiologen Ralf Holtrup von Biolysa e.V. Neue Vortragsreihe 2008
“Schimmelpilze in Haus oder Wohnung erkennen u. vermeiden mit vielen Infos u. Tipps“
30.10.08, 49201 Dissen, VHS, Realschule, Lerchenstr. 8, 19:30 Uhr
06.11.08, 49124 Georgsmarienhütte, VHS-Akademie, Ort folgt, 19:30 Uhr
12.11.08, 49324 Melle, VHS, Heinrich-Böll-Schule, Schürenkamp 14, 19:30 Uhr
13.11.08, 49143 Bissendorf, VHS, Realschule, Am Schulzentrum 2, 19:30 Uhr
19.11.08: 48159 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr
20.11.08, 49205 Hasbergen, VHS, Schule am Roten Berg, Schulstr. 16, 19:30 Uhr
26.11.08, 49074 Osnabrück, Evgl. FaBi., Anna-Gastvogelstr. 1, 19:30 Uhr
28.11.09, 33334, Gütersloh, VHS, Hohenzollernstr. 43, 19:30 Uhr
Aktuelle Termine auch hier.
Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635
Info zum Vortrag:
Schimmel in der Wohnung? Mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Schimmelpilzen unter einem Dach, schätzen Wissenschaftler der Universität Jena. Vor allem im Herbst und Winter sind Schimmelpilze eine buchstäblich wachsende Gefahr. Falsches Heiz- und Lüftungsverhalten oder unsachgemäße Dämmung ist die häufigste Ursache. Ein Ärgernis für Mieter und Vermieter. Schimmelpilze können nicht nur zu Schäden im Mauerwerk führen, sie können sich auch sehr negativ auf das Raumklima auswirken und vor allem die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Deshalb darf und sollte man nicht Schimmelpilze auf die „leichte Schulter nehmen“, sondern die Ursachen bekämpfen! Der TÜV-zertifizierte Sachverständige und Baubiologe Ralf Holtrup berichtet von seinen Erfahrungen als Baubiologischer Gesundheitsberater des deutschlandweit aktiven gemeinnützigen Vereins Biolysa e.V.. Selbstverständlich werden auch interessante Tipps gegeben und Fragen beantwortet. (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 7 Euro).
Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg
Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.
Schimmelpilzuntersuchung
Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern
Sonntag, Oktober 19, 2008
Vortrag in Münster: Elektrosmog zu Hause vermeiden
Öffentlicher Informationsvortrag im Gesundheitshaus in Münster über den Einfluss von Elektrosmog und Erdstrahlen auf den Schlaf und die Gesundheit. Der Referent Ralf Holtrup leitet eine Beratungsstelle vom gemeinnützigen Verein Biolysa e.V., der das Ziel hat die Bevölkerung über störende Umweltfaktoren im Wohnumfeld zu informieren: Warum ist für viele ein guter Schlaf erholsamer als ein mehrwöchiger Urlaub? Warum leiden in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen unter regelmäßig wiederkehrenden Schlafstörungen? Welche Einflüsse stehen unter dem Verdacht, den Schlaf zu behindern? Kurzum: Was macht den gesunden Schlafplatz aus? Rede und Antwort bietet der Strahlenexperte am Montag, den 20. Oktober 2008, 20 Uhr im Gesundheitshaus, Gasselstiege 13 in Münster.
Gesundheit fängt zu Hause am Schlafplatz an, der störungsfrei sein sollte, damit die richtige Regeneration stattfinden kann. In mindestens jedem zweiten Schlafraum besteht jedoch eine höhere Elektrobelastung als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre. Auch der Mobilfunk, die Funktelefone und W-Lan wirken immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern. Der kostenlose Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps vom erfahrenen Baubiologen zur Vorsorge und Reduzierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können. Weitere Infos und kostenlose Beratung unter Biolysa e.V. Beratungsstelle Münsterland, Tel. 02581-784635 www.baubiologie-münster.de
Dienstag, September 23, 2008
Elektrosmog 2008 - Resümee v. Kongress in Berlin am 20.09.08
Auch Vertreter des izmf und der Mobilfunkindustrie sollen sich unter die Zuhörer gemischt haben, die Presse und regionle Fernsehsender waren ebenfalls bei diesem Ereignis dabei.
Es war sehr informativ, wie Studien zu bewerten sind. Prof. Kundi gab dazu eine umfassende Darstellung und man konnte gut sehen, daß mancher Ansatz und dessen Fehlerquellen eben nur falsche oder nicht anwendbare Ergebnisse bringen kann (z.B. Interphone-Studie).
Auch die Anzahl von Studien zum Thema Mobilfunk, die immer wieder als Feigenblatt angeführt werden, mit Zahlen zwischen 2000 und 20000 (selbst zu UMTS), wurden auf ein wahres und nachvollziehbares Level reduziert.
Die wahre Anzahl liegt unter 1000 und die, die sich dabei auch noch mit Gesundheit befassen, ist noch geringer! (größte Sammlung bei der femu Aachen)
Wie die Diffamierung bestimmter Studienergebnisse in der Öffentlichkeit mit Vehemenz betrieben werden, dazu sprach Prof.Adlkofer. Zu den Ergebnissen der Reflex-Studie konnte er die Anschuldigungen gegenüber einer Mitarbeiterin wegen Fälschungen sehr klar und deutlich als Diffamierung herausstellen.
Klar und deutlich stellte er auch seine persönliche Meinung zur Gesundheitsgefahr durch Elektrosmog dar und ist damit sicherlich einer der wenigen Wissenschaftler, die sich das zutrauen ("....Immerhin weisen bereits heute zahlreiche unabhängig von der deutschen Mobilfunkforschung vorliegende Forschungsergebnisse aus den Bereichen Epidemiologie, Tierexperimente und Grundlagenforschung zusammengenommen eher auf als gegen ein zukünftiges Gesundheitsrisiko durch die Mobilfunkstrahlung hin. Man täte deshalb gut daran, im Umgang mit der Mobilfunkstrahlung statt zu entwarnen, Vorsorgemaßnahmen zu empfehlen - und dies im verstärktem Maße bei Kindern."( aus Zitat Prof.Adlkofer).
Herr Zwerenz sprach zu eigenen Forschungen und Ergebnissen von Messungen auch in Oberammergau und er sprach auch diesen Mißstand an, dass alle Studien sich ausschließlich auf das Handy und die Nutzung des Handys beziehen, also einen Bereich, den sowieso jeder durch Nutzung oder Nichtnutzung maßgeblich beeinflussen kann.
Die Sendeanlagen, die wir nicht abschalten können und die die Netzbetreiber auch nicht zu Kontrollmessungen abschalten wollen, spielen keine Rolle und werden nirgends berücksichtigt. Hier gibt es nur 2 Studien dazu, Naila und in Israel.
Hier muß "private" Forschung und Aufzeichnung der Ergebnisse mehr einsetzen und diese Ergebnisse müssen den politischen Verantwortlichen auf den Tisch gelegt werden, denn auch das wurde sehr klar festgestellt, die Information der Politiker zu diesen Themen ist katastrophal!
Ergebnisse von Untersuchungen, Messungen müssen selbstverständlich auch einem gewissem Standard entsprechen, der SBM ist dazu eine gute Grundlage.
Über die Wissenschaftlichkeit solcher Ergebnisse verlaß dann ein Kollege des IBN den Vortrag von Wolfgang Maes, der in gewohnter journalistischer Qualität und mit Witz dieses brisante Argument der Mobilfunkindustrie und der Politik auf´s Korn nahm.
Lesen Sie den Beitrag selbst und geben sie ihn auch an Ihren Arzt, wenn er sie nach den Richtlinien der WHO erst einmal zum "Idiotentest" schicken möchte.
Herr Dr.Scheiner aus München konnte dann in seinem Vortrag nochmal auf die Gruppe der gefährdetsten Menschen, die Ungeborenen, die Kleinkinder und Kinder, bis hin zum Erwachsenen und Senioren aufzeigen.
Auch wenn es immer noch keine "wissenschaftlichen Beweise" zur Schädlichkeit und Gesundheitsbeeinflussung durch Mobilfunkstrahlung und anderem Elektrosmog gibt, es gibt genügend Hinweise darauf und allein das sollte jeden nachdenklich machen.
Vorsorge - statt tatenlos dem Ganzen Dilemma zusehen, bis irgend wann dann die Wahrheit endlich ans Licht kommt!
Der Verein Biolysa e.V. unterstützt die Initiativen des Veranstalters und war beim Kongreß mit 5 Baubiologen auch aktiv vertreten.
Im Berliner Appell gaben die Veranstalter, Redner und Teilnehmer ihren Standpunkt zum Thema ab.
Donnerstag, September 11, 2008
Der Einfluss von Elektrosmog und Erdstrahlen auf den Schlaf und die Gesundheit: Biolysa e.V. Vortragsreihe mit dem Baubiologen Ralf Holtrup
“Gesundheitsrisiko Schlafplatz –
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen“
18.09.08, 49201 Dissen, VHS, Realschule, 19:30 Uhr
01.10.08, 49143 Bissendorf, VHS, Realschule, Am Schulzentrum 2, 19:30 Uhr
07.10.08, 49214 Bad Rothenfelde, Lionsclub, Ort folgt, 19:30 Uhr
08.10.08, 49124 Georgsmarienhütte, VHS-Akademie, Graf-Stauffenberg-Str. 19, 19:30 Uhr
15.10.08, 59075 Hamm, St. Barbara Klinik, Am Heessener Wald 1, 20:00 Uhr
20.10.08, 48155 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr
28.10.08, 49324 Melle, VHS, Heinrich-Böll-Schule, Schürenkamp 14, 19:30 Uhr
29.10.08, 49205 Hasbergen, VHS, Schule am Roten Berg, 19:30 Uhr
11.11.08, 49074 Osnabrück, Kulturzentrum Lagerhalle, Rolandsmauer 26, 19:30 Uhr
27.11.08, 33330 Gütersloh, VHS, Hohenzollernstr. 43, 19:30 Uhr
03.12.08, 49196 Bad Laer, Gesundheitszentrum, Grüner Weg 1, 19:30 Uhr
Aktuelle Termine auch hier.
Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635
Kurzinfo zum Vortrag:
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen
Wussten Sie, dass an jedem zweiten Schlafraum eine höhere Elektrobelastung besteht als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre? Auch der Mobilfunk, schnurrlose Telefone und W-Lan wirkt immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog und Erdstrahlen. Der Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps zur Vorsorge und Sanierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können... (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 7 Euro).
Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg
Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.
Schlafplatzuntersuchung
Bauplatzuntersuchung
Vorträge Elektrosmog
Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern
Freitag, Juni 06, 2008
Jubiläumsaktion: Schlafplatzuntersuchung mit 20 € Rabatt bei Baubiologie-Holtrup


( 5 Jahre Baubiologie-Holtrup)
für Ihre Gesundheitsvorsorge
(Aktion bis zum 31.08.08).
Haben Sie nicht auch schon mal gehört: "Schlaf Dich erst mal gesund." Gerade hier in der Nacht sollten Sie sich erholen können und Tiefschlafphasen nutzen zum Aufbau des Immunsystems. Unser Körper reagiert immer mehr auf den Einfluss der steigenden Belastung durch Elektrosmog – und hier ganz besonders der rasant anwachsenden Funkbelastung ( Mobilfunk, Telefon, W-Lan). Hinzu kommen die vorhandenen Störungen durch Wasseradern und Erdstrahlen Selbst eine Therapie kann dann nicht greifen, wie viele Ärzte und Heilpraktiker bestätigen. Hier können Sie vorsorgen durch eine Schlafplatzuntersuchung und -beratung.
Was beinhaltet eine Schlafplatzuntersuchung vom ausgebildeten Baubiologen?
Lassen auch Sie jetzt Ihren Schlafplatz untersuchen. Rufen Sie an Tel. 02581 - 784 635.
Oder kennen Sie weitere Interessierte ?
Bei Kombination von 2 Untersuchungen sparen Sie jeder zusätzlich 10 €.
Einen schönen sonnigen erholsamen Sommer
wünscht Ihnen Ralf Holtrup
*) 20 € Rabatt auf den Standardpreis
PS: Ein gesunder Schlaf ist erholsamer als der beste Urlaub !
Dienstag, April 22, 2008
Baubiologe – Der Arzt für Ihr Haus
„Das sicherste Mittel, die Gesundheit zu ruinieren, ist ein krankes Bett“. Diese Feststellung ist nicht neu. Sie stammt von Paracelsus und rückt allmählich ins Bewusstsein der Menschen, die an Symptomen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Allergien, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, chronischer Abgeschlagenheit o.ä. leiden.
Viele von ihnen holen sich inzwischen den Rat eines Baubiologen. So z.B. die 48-jährige Frau aus Stromberg mit Kreislauf-, Rücken- und Schlafproblemen, die sich nach Krankenhauseinlieferung wunderte, dass sie dort besser schlafen konnte. Kaum wieder zu Hause gingen die Beschwerden wieder los. Auf Rat ihres Hausarztes, der die Ursache im häuslichen Umfeld seiner Patientin vermutete, beauftragte sie den Baubiologen Ralf Holtrup mit einer Schlafplatzuntersuchung. Nach der empfohlenen Bettumstellung und Elektrosmog-Reduzierung schlief sie auch zu Hause erholsam und war beschwerdefrei.
Diese Schlafplatzanalyse nach baubiologischen Richtlinien beinhaltet die Untersuchung von Störungen durch den immer stärker werdenden Elektrosmog, aber auch Störzonen durch Wasseradern, Erdstrahlen und Gitternetze. Auf der Basis der dokumentierten Ergebnisse und der baubiologischen Beurteilung erfolgt die Beratung durch Holtrup zur Optimierung und Reduzierung der Störfelder - damit Sie wieder ruhig und gesund schlafen können. Viele Ärzte und Heilpraktiker arbeiten bereits erfolgreich mit ihm zusammen, damit eine Therapie besser greift.
Baubiologe Holtrup „Der Arzt für Ihr Haus“ weist immer wieder darauf hin, dass es viele Faktoren sind, die einen gesunden von einem kranken Schlafplatz unterscheiden. Zusätzlich kann er durch seinen Erfahrungsschatz auch auf verschiedene andere Dinge achten und den Kunden darauf hinweisen, was zu einem gesunden Wohnumfeld gehört.
Bei seinen vielen Beratungen fiel ihm auf, dass bei den Leuten das Thema Schimmelpilz-Belastungen eine immer größere Rolle spielt. Mittlerweile hat er sich intensiv weitergebildet und bietet auch hierzu Schimmelpilz-Untersuchungen an
Leben Sie gesund und lange in einem gesunden Haus...
Gesunder Schlaf stärkt das Immunsystem, wie Ärzte und Heilpraktiker bestätigen.
Baubiologe Holtrup ist im Raum Osnabrück, Münster, Warendorf, Melle, Hamm, Soest, Lippstadt, Gütersloh gerne für Sie da. Für andere Gebiete empfiehlt er Ihnen gerne einen Sachverständigen in Ihrer Nähe. Im Rahmen seiner Beratungsstelle Biolysa e.V. bietet er auch kostenlose Beratung am Telefon an.
Info und Kontakt:
Telefon: 02581-784635
http://www.baubiologie-holtrup.de
Montag, März 17, 2008
Vortrag: Elektrosmog, Erdstrahlen Wasseradern vom Baubiologen Ralf Holtrup, Verein Biolysa
„Gesundheitsrisiko Schlafplatz?“ lautet der Titel seines 90-minütigen Vortrags mit anschließender Diskussion, in dem er von seinen Erfahrungen berichten wird. Immer wieder wurde bei unseren radiästhetischen und elektrobiologischen Analysen festgestellt, wie wichtig ein gesunder, unbelasteter Schlafplatz für das menschliche Wohlbefinden ist. Neben den Ergebnissen dieser Untersuchungen präsentiert Holtrup auch den aktuellen Stand der baubiologischen Schlafplatzforschung und nimmt Stellung zu brisanten Themen wie dem neuen Mobilfunkstandard UMTS. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage fürchten sich 55 Prozent aller Bundesbürger vor schädlichen Elektrosmog der Mobiltelefone. Es gibt aber bereits mehr Handys als Bundesbürger!
Gleichzeitig möchte er aber auch anhand von praxisnahen Beispielen demonstrieren, dass ein Großteil der in Wohnungen messbaren Strahlung, die als „Elektrosmog“ bezeichnet wird, gar nicht durch Sender und Handys erzeugt, sondern innerhalb der eigenen vier Wände produziert wird. Die Besucher erhalten deshalb wertvolle Tipps, wie sie bereits mit einfachen Mitteln und Verhaltensregeln eine mögliche Belastung deutlich reduzieren können. Ralf Holtrup verspricht: „Ich bin überzeugt, dass nach meinem Vortrag viele Besucher ihren Bettplatz mit ganz anderen Augen sehen werden, weil sie verstehen, dass er der Schlüssel für ihre Gesundheit und Vitalität ist.“. Weitere Infos zum Thema und Vorträge auch unter www.schlafplatzanalyse.de
Referent: Ralf Holtrup vom Verein Biolysa, Info- Tel. 02581 - 78 46 35
Sonntag, Februar 24, 2008
So gefährlich! Handystrahlen und Elektro-Smog – berichtet jetzt sogar die BILD
„Über 82 Millionen Handys in Deutschland, 61 743 Mobilfunkmasten, Zehntausende Kilometer Stromleitungen, elektrifizierte Bahntrassen, dazu eine kaum zählbare Menge von Antennen, Elektrogeräten und Kabeln.“ berichtet BILD
Es wird hier auch auf das neue Buch „Die heimlichen Krankmacher“ hingewiesen, dass ich auch empfehlen kann: Die Physiotherapeutin Lilo Cross (68) und Fachautor Bernd Neumann (50) schreiben in ihrem Buch:
Dass bei vielen Untersuchungen nichts gefunden wurde, besagt keineswegs, dass keine Gefahr besteht. Es wurde lediglich unter den jeweiligen Bedingungen nichts gefunden ... Denn unter den gut 300 relevanten Studien hat etwa ein Drittel sehr wohl Belege dafür erbracht, dass Elektrosmog Wirkungen auf lebende Organismen hat, auf Pflanzen, auf Tiere, auf Zellkulturen und auf Menschen.“
Die Autoren zitieren das ECOLOG Institut für Sozialökologische Forschung und Bildung in Hannover:
„Aus epidemiologischen und experimentellen Untersuchungen gibt es sehr ernst zu nehmende Hinweise auf erhöhte Risiken für verschiedene Krebserkrankungen, für neurodegenerative Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Störungen der Reproduktion, für Schwächungen des Immunsystems und Beeinflussungen des Hormon- und Nervensystems ...“
Häufiger sind aber die Symptome, die das Institut für Stressforschung nach Auswertung von 60 Studien fand: Erschöpfung, Muskel- und Kopfschmerzen, Schlaf- und Verdauungsstörungen, erhöhten Blutdruck, Haarausfall, Potenzstörungen, Schwindel und Schweißausbrüche.
Die Autoren sind sicher: Umgibt uns ein elektrisches Feld, wirkt unser Körper wie eine Antenne – wie genau, entscheidet die Wellenlänge des Senders:
Die Strahlung eines Fernsehsenders (sendet mit Wellenlänge 4,4 m) wirkt auf den ganzen Menschen, weil er ungefähr die Größe einer Halbdipol-Antenne hat.
Bei Handystrahlung (Wellenlänge 31 Zentimeter) ist vor allem der menschliche Kopf gefährdet, denn seine Größe entspricht hier der optimalen Antennenlänge.
Für die Frequenz schnurloser Telefone (Wellenlänge 16 Zentimeter) wäre es dagegen die Größe eines kindlichen Kopfes.
Cross und Neumann: „Die Physik von Antennen und ihren möglichen Wirkungen auf biologische Systeme ist zwar noch weit komplizierter, für unsere Zwecke reicht es jedoch aus, zu wissen, dass elektromagnetische Wellen im ,Elektrowesen Mensch‘ Resonanzen erzeugen und damit biologische Wirkungen auslösen können.“
Wie kann ich den Einfluss von Elektrosmog mindern?
1. Computer, Internet-Anschluss und Zubehör (z. B. Drucker) per Kabel verbinden, auf drahtlose Techniken wie Bluetooth oder W-LAN verzichten.
2. Handys möglichst nur anschalten, wenn Sie telefonieren. Wer immer erreichbar sein will, sollte das Gerät in einer Handtasche o. ä. weg vom Körper tragen.
3. Möglichst wenige Elektrogeräte im Schlafzimmer (z. B. elektrische Wecker, TV, Halogenlampen mit Trafo, Nachtspeicher-Öfen).
4. Halten Sie elektrische Geräte von Kindern fern. Keinesfalls Walkie-Talkies o. ä. Sprechfunkgeräte; Handys und PCs nur für ältere Kinder.
5. Nicht direkt neben Steckdosen /Leitungen schlafen.
6. Ziehen Sie nicht in die Nähe einer Bahntrasse, Hochspannungsleitung, eines Trafohäuschens oder einer Umspannanlage. Notfalls einen Umzug erwägen.
Es ist jedoch meist nicht damit getan, sich einige Tipps abzuholen und auf eigene Faust zu sanieren. Für Schlafräume gibt es keine Pauschallösungen – jeder Raum ist unterschiedlich und genauso unterschiedlich sind auch die empfohlenen Optimierungsmaßnahmen.
Hier steht Ihnen der Verein Biolysa e.V. mit kostenloser tel. Beratung zur Verfügung. www.biolysa.de
Wirkliche Klärung und Sicherheit bietet eine qualifizierte baubiologische Schlafplatzuntersuchung. Auch mögliche Abschirmmaßnahmen sollten immer nur nach Messung eines Baubiologen durchgeführt werden, da ansonsten oft negative Auswirkungen vorhanden sind.
Hier steht Ihnen Baubiologe-Holtrup für Infos und Fragen zur Verfügung. Ralf Holtrup ist seit 5 Jahren selbständiger Baubiologe und Rutengänger und spezialisiert auf Haus- und Schlafplatzuntersuchungen nach Elektrosmog und Erdstrahlen. Im Bereich Münster- Osnabrück – Gütersloh – Warendorf – Hamm komme ich gerne direkt zu Ihnen. Für andere Gebiete empfehle ich Ihnen einen kompetenten Baubiologen vor Ort.Info-Tel. 02581-784635, www.schlafplatzanalyse.de
Montag, Februar 18, 2008
5 Jahre als Baubiologe im Dienst für gesundes Wohnen und Schlafen
Seit 5 Jahren erhalten Ratsuchende Tipps und Hilfestellungen für ein gesundes Zuhause beim Baubiologischen Berater Ralf Holtrup aus Sassenberg. Im Rahmen seiner Beratungsstelle Biolysa e.V. bietet er auch kostenlose Beratung am Telefon an.
Der 44-jährige Sassenberger ist studierter Betriebswirt, hat aber erst bei seiner Ausbildung zum Baubiologen seine Berufung gefunden. Besonders freuen ihn die späteren Erfolgsberichte der Menschen durch die empfohlenen Maßnahmen. Z.B. die 48-jährige Frau mit Kreislauf-, Rücken- und Schlafproblemen, die sich nach Krankenhauseinlieferung wunderte, dass sie dort besser schlafen konnte. Nach einer empfohlenen Bettumstellung schlief sie auch zu Hause erholsam und war beschwerdefrei. Oder das 10-jährige Mädchen, das nie gut schlafen konnte und unkonzentriert war. Hier war nicht die von Mutter vermutete Wasserader, sondern das schnurlose Funktelefon aus dem angrenzenden Wohnzimmer die Ursache. Nach empfohlenen Austausch war der ersehnte Schlaf und die verbesserte Konzentration da. Andere Jugendliche hatten z.T. schon sehr schlechte Blutwerte auf Grund starker Handynutzung und Funktelefon im Jugendzimmer. Einem 6-jährigen Bettnässer half eine leichte Bettumstellung und Reduzierung der elektrischen Spannung.
Holtrup weist immer wieder darauf hin, dass es viele Faktoren sind, die einen gesunden von einem kranken Schlafplatz unterscheiden. Nicht ohne Grund misst er bei seinen Schlafplatzuntersuchungen 5 Elektrosmogfelder und 5 verschiedene Erdstrahlen aus. Zusätzlich kann er durch seinen Erfahrungsschatz auch auf verschiedene andere Dinge achten und den Kunden darauf hinweisen, was zu einem gesunden Wohnumfeld gehört. Eine Schlafplatzuntersuchung gehört für den Sassenberger heute zu den von ihm empfohlenen Standards für ein gesundes Leben. „Oftmals ist es gar nicht der Handymast vor dem Fenster, der die Leute krank macht,“ weiß er zu berichten. „Vielfach entdecke ich bei meinen Messungen zahlreiche hausgemachte Problemfelder.“ Es ist jedoch nicht damit getan, sich am Telefon oder im Vortrag Tipps abzuholen und auf eigene Faust zu sanieren. Für Schlafräume gibt es keine Pauschallösungen – jeder Raum ist unterschiedlich und genau so unterschiedlich sind auch die empfohlenen Sanierungsmaßnahmen.
Ralf Holtrup weiß, wovon er spricht, wenn er die Menschen bei Baubegleitungen und Schlafplatzsanierungen berät – immerhin bringt er Praxiserfahrung aus über 500 Untersuchungen (Schlafplatz-, Arbeitsplatz-, Bauplatz- und Hausuntersuchungen) mit. Dabei fiel ihm auf, dass bei den Leuten das Thema Schimmelpilz-Belastungen eine immer größere Rolle spielt. Mittlerweile hat er sich intensiv weitergebildet und bietet auch hierzu Untersuchungen an. Eines seiner wichtigen Ziele ist es, die Bevölkerung aufzuklären über die verschiedenen Störfaktoren im Schlaf- und Wohnumfeld. Bei 200 Vorträgen hat er bereits über 3000 Gästen Rede und Antwort gestanden.
Info-Tel. 02581 - 78 46 35, www.baubiologie-holtrup.de
Aktuelle Vorträge: „Gesund schlafen – ohne Elektrosmog und Erdstrahlen“
05.März in Osnabrück, Evgl. Familienbildungsstätte, Anna-Gastvogel-Str. 1, 19:30 Uhr
11. März in Sassenberg: Alte Mühle Begegnungsstätte, 19:30 Uhr
09. April in Münster: Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr
Mittwoch, Januar 09, 2008
Neue Vortragsreihe: Gesunder Schlafplatz – ohne Elektrosmog und Erdstrahlen: Biolysa e.V. Beratungsstelle klärt auf mit dem Baubiologen Ralf Holtrup
“Gesundheitsrisiko Schlafplatz –
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen“
17.01.08, 33397 Rietberg, Landfrauen im Gasthaus Hesse, Schulstr. 80, 19:00 Uhr
23.01.08, 48155 Münster, Haus der Familie, Krummer Timpen 42, 19:30 Uhr
24.01.08, 33790 Halle/Westfalen, Bürgerzentrum Remise, Kiskerstraße 2, 19:30 Uhr
11.02.08, 33442 Herzebrock-Clarholz, Landfrauen im Konventshaus(bei Gastst. Rugge), 15:30 Uhr
12.02.08, 33428 Harsewinkel, Gasthaus Waldhof, Münsterstr. 103, 15:30 Uhr
20.02.08, 59073 Hamm, St Barbara-Klinik, Am Heessener Wald 1, 20:00 Uhr
25.02.08, 59494 Soest, VHS im Kückelhaus, Nöttenstr. 29, 20:00 Uhr
05.03.08. 59074 Osnabrück, Evgl. Familienbildungsstätte, Anna-Gastvogel-Str. 1, 19:30 Uhr
11.03.08, 48336 Sassenberg, Alte Mühle Begegnungsstätte(neben Kirche), Klingenhagen, 19:30 Uhr
09.04.08, 48155 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr
Aktuelle Termine auch hier.
Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen
Wussten Sie, dass an jedem zweiten Schlafraum eine höhere Elektrobelastung besteht als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre? Auch der Mobilfunk, schnurrlose Telefone und W-Lan wirkt immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog und Erdstrahlen. Der Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps zur Vorsorge und Sanierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können... (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 5 Euro inkl. Info-Heft).
Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg
Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.
Schlafplatzuntersuchung
Bauplatzuntersuchung
Vorträge Elektrosmog
Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern
Freitag, Dezember 28, 2007
Schlafplatzuntersuchung mit 20 € Rabatt ins Jahr 2008 - gute Vorsätze für die Gesundheit
Gute Vorsätze für 2008 ? Sie erhalten 20 € Winteraktions-Rabatt
im Januar für Ihre Gesundheitsvorsorge (Aktion bis zum 31.01.08).
Haben Sie nicht auch schon mal gehört: „Schlaf Dich erst mal gesund"? Gerade hier in der Nacht sollten Sie sich erholen können und Tiefschlafphasen nutzen zum Aufbau des Immunsystems. Durch natürliche Störzonen oder den uns mehr beeinflussenden Elektrosmog steht unser Körper aber selbst nachts unter Stress und der Schlaf ist dann nicht mehr erholsam. Hier können Sie vorsorgen durch eine Schlafplatzuntersuchung und –Beratung.
Was beinhaltet eine Schlafplatzuntersuchung vom ausgebildeten Baubiologen?
- Untersuchung auf fünf negative Erdstrahlen und fünf Felder aus dem Elektrosmogbereich
- Professionelle Messmethoden und Messtechnik nach baubiologischen Richtlinien
- Exaktes Messprotokoll zum späteren Nachvollziehen und weiteres Info-Material
- Ausführliches Beratungsgespräch mit Optimierungs- und ggfs. Sanierungsvorschlägen
Lassen auch Sie jetzt Ihren Schlafplatz untersuchen. Rufen Sie an Tel. 02581 – 784 635.
Oder kennen Sie weitere Interessierte?
Bei Kombination von 2 Untersuchungen sparen Sie jeder zusätzlich 10 €.
Alles Gute, erholsamen Schlaf und vor allen Dingen Gesundheit für 2008
wünscht Ihnen Ralf Holtrup
Donnerstag, November 29, 2007
Schimmel im Haus oder in Wohnung? Schimmelpilze erkennen und vermeiden
Denn Schimmelpilze in Innenräumen sind Auslöser von Krankheits-Erscheinungen wie zum Beispiel allergischen Reaktionen - von Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden über schwere Erschöpfungszustände bis hin zu Schwindel sowie Gedächtnis- und Sprachstörungen - oder auch Atemwegserkrankungen, verbunden mit Reizhusten, Engegefühl in der Brust, allergischem Asthma etc. Laut einer Forsa Studie leiden sechs Prozent der deutschen Bevölkerung unter Schimmelpilz-Allergien und allergischem Asthma.
Schimmel kann außerdem Schäden an der Bausubstanz verursachen.
Zu hohe Luftfeuchtigkeit, falsches Lüften, aber auch bautechnische Mängel können die Pilzrasen zum Blühen bringen. Es gibt sehr viele Pilzarten, einige auch sehr giftige - welcher Befall es ist, wie stark und wie gefährlich kann nur eine Untersuchung und Beratung vor Ort mit anschließender Laboruntersuchung klären. Wir erledigen für Sie die Probenentnahmen, suchen die Ursachen und geben Hilfestellung für die richtige Sanierung.
Die oft für wenig Geld angepriesenen Schimmelentferner arbeiten rein oberflächlich und nach kurzer Zeit wird der Schimmel wieder sprießen!
Denn der Pilz ist schon lange vorher aktiv. Das bereits vor Sichtbarwerden tief eingewachsene Myzel des Pilzes wird in der Regel nicht abgetötet oder entfernt. Auch werden Schwachstellen und Durchwachsungen aus Unkenntnis heraus nicht gefunden oder ignoriert.
Sind die Lebensbedingungen (Ursachen) noch vorhanden, so wird nach kurzer Zeit der Schimmelbefall an den gleichen Stellen wieder auftreten.
Grundlage einer Sanierung kann nur die Beseitigung der Ursachen sein, also Schimmelpilze aufdecken, Bauschäden, Baufeuchte suchen und sanieren, Lüftungsverhalten der Bewohner ändern und Räume ausreichend heizen.
Hier ist qualifizierte Aufklärung von Experten wichtig! Gerne beraten wir Sie.
Ihr Baubiologe Ralf Holtrup aus Sassenberg in Westfalen, Tel. 02581-784635.
Weitere Infos unter www.baubiologie-Holtrup.de
Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de
Donnerstag, November 15, 2007
Vortrag: Elektrosmog, Erdstrahlen Wasseradern vom Baubiologen Ralf Holtrup, Verein Biolysa
„Gesundheitsrisiko Schlafplatz?“ lautet der Titel seines 90-minütigen Vortrags mit anschließender Diskussion, in dem er von seinen Erfahrungen berichten wird. Immer wieder wurde bei unseren radiästhetischen und elektrobiologischen Analysen festgestellt, wie wichtig ein gesunder, unbelasteter Schlafplatz für das menschliche Wohlbefinden ist. Neben den Ergebnissen dieser Untersuchungen präsentiert Holtrup auch den aktuellen Stand der baubiologischen Schlafplatzforschung und nimmt Stellung zu brisanten Themen wie dem neuen Mobilfunkstandard UMTS. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage fürchten sich 55 Prozent aller Bundesbürger vor schädlichen Elektrosmog der Mobiltelefone. Es gibt aber bereits mehr Handys als Bundesbürger!
Gleichzeitig möchte er aber auch anhand von praxisnahen Beispielen demonstrieren, dass ein Großteil der in Wohnungen messbaren Strahlung, die als „Elektrosmog“ bezeichnet wird, gar nicht durch Sender und Handys erzeugt, sondern innerhalb der eigenen vier Wände produziert wird. Die Besucher erhalten deshalb wertvolle Tipps, wie sie bereits mit einfachen Mitteln und Verhaltensregeln eine mögliche Belastung deutlich reduzieren können. Ralf Holtrup verspricht: „Ich bin überzeugt, dass nach meinem Vortrag viele Besucher ihren Bettplatz mit ganz anderen Augen sehen werden, weil sie verstehen, dass er der Schlüssel für ihre Gesundheit und Vitalität ist.“. Weitere Infos und Vorträge auch unter www.schlafplatzanalyse.de
Referent: Ralf Holtrup vom Verein Biolysa, Info- Tel. 02581 - 78 46 35
Mittwoch, September 26, 2007
Neue Impulse e.V. Münster / WarendorfTreffpunkt für ganzheitliche Gesundheit mit Vortrag "Elektrosmog und Erdstrahlen"
Neuer monatlicher öffentlicher Treffpunkt für alternative Themen:
NEUE-IMPULSE e.V. - Treff Münster/Warendorf wurde gegründet von Klemens Wefel.
Jeden ersten Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr wird über wertvolle Themen wie ganzheitliche Gesundheit informiert und diskutiert.
Beim ersten Treffen am 04.10. referiert Ralf Holtrup, Baubiologe und Vorstandsmitglied vom Verein Biolysa e.V., der über Gesundes Wohnen und Leben informiert. Das Thema:
Der gesunde Schlafplatz
- ohne Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen
Warum ist für viele ein guter Schlaf erholsamer als ein mehrwöchiger Urlaub? Warum leiden in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen unter regelmäßig wiederkehrenden Schlafstörungen? Welche Einflüsse stehen unter dem Verdacht, den Schlaf zu behindern?
Kurzum: Was macht den gesunden Schlafplatz aus?
Gesundheit fängt zu Hause am Schlafplatz an, der störungsfrei sein sollte, damit die richtige Regeneration stattfinden kann. In mindestens jedem zweiten Schlafraum besteht jedoch eine höhere Elektrobelastung als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre. Auch der Mobilfunk und die Funktelefone wirken immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog und Erdstrahlen. Der Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps zur Vorsorge und Reduzierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können... Kostenbeitrag 3 Euro.
Weitere Infos zum Thema unter Biolysa e.V. Beratungsstelle Tel. 02581-784635 oder www.biolysa.de oder www.schlafplatzanalyse.de
Donnerstag, September 20, 2007
Elektrosmog im Kinderzimmer?
Wie Strahlenbelastungen vermieden werden können
Gerade wenn Kinder im Haushalt wohnen ist es sinnvoll, jede mögliche Gefahrenquelle auszuschalten, darunter Elektrosmog. Viele Kinder stehen förmlich unter Strom bei Nacht.
Als Elektrosmog bezeichnet man alle künstlich erzeugten elektrischen oder magnetischen Spannungen – und natürlich auch die Funkwellen. Überall wo Strom fliest, fliest auch automatisch ein elektromagnetisches Feld mit und das ist nahezu überall der Fall. Elektrische Felder entstehen, wenn Elektrogeräte am Stromnetz angeschlossen sind, selbst wenn sie ausgeschaltet sind. Zusätzlich entstehen magnetische Felder durch fließenden elektrischen Strom in den Geräten, wenn diese eingeschaltet sind.
Am besten beginnt man im Kinderzimmer, denn Elektrosmog kann bei Kindern besonders die Nachtruhe stören. Wenn Sie Ihr Kind morgens am Fußende oder querliegend im Bett vorfinden, kann das ein Signal sein. Oft versuchen Kleinkinder im Schlaf, den Strahlungen durch eine Veränderung der Schlafposition auszuweichen. Elektrosmog wirkt sich negativ auf das Befinden von Kindern aus, sie reagieren weitaus sensibler auf elektromagnetische Felder als Erwachsene. Wenn Ihr Kind beispielsweise unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Bettnässen oder Schweißausbrüchen in der Nacht leidet und tagsüber Konzentrationsstörungen hat, kann Elektrosmog die Ursache sein.
"Es gab Studien, die darauf hinweisen, dass ein Zusammenhang besteht mit einer Dauerbelastung mit diesen magnetischen Wechselfeldern und erhöhten Leukämieraten bei Kindern." Diesen Verdacht bestätigt auch der Wissenschaftsladen Bonn, der sich seit Jahren mit dem Thema Strahlenbelastung beschäftigt.
Schutzmaßnahmen im Kinderzimmer
Durch einfache Maßnahmen am Spiel-, Arbeits- und Schlafplatz Ihres Kindes können irritierende Strahlungen reduziert werden. Sorgen Sie Ihrem Kinde zu Liebe für einen strahlungsarmes Kinderzimmer. Ein harmonisch ablaufender Biorhythmus bewirkt Wohlbefinden und Gesundheit.
Faustregel: Abschirmen, Abschalten, Abstand halten. Die wichtigste und zugleich einfachste Schutzmaßnahme lautet Abstand zu Elektronik halten, denn mit doppelter Entfernung sinkt die elektromagnetische Feldstärke auf ein Viertel.
Hier einige Ratschläge zur Reduzierung von Elektrosmog im Kinderzimmer:
- Möglichst keine elektrischen Geräte im Kinderzimmer (besonders ungünstige sind vor allem Trafos z.B. für Halogenlampen, Eisenbahnen und Rennbahnen).
- Kein dimmbares Nachtlicht, keine Verlängerungskabel unter oder neben dem Bett.
- Schalten Sie alle Elektrogeräte nach Gebrauch immer aus – also kein Stand-by.
- Ein Mindestabstand von 1 bis 2 Metern gilt für Babyfone
- Möglichst kein Computer, Fernseher und Handy im Schlafzimmer, wenn ja – nur mit großen Abstand zum Bett und nachts komplett ausstellen!
Stellen Sie das Kinderbett nicht in unmittelbarer Nähe von Steckdosen auf. Vermeiden Sie Metallteile im Bett.
Aber bei allen Maßnahmen bedenken Sie: Oft steckt der „Teufel“ im nicht vermuteten Detail und Elektrosmog geht auch durch Wände! So kommt oft eine zusätzliche Belastung von Nebenräumen, den lieben Nachbarn oder von außen durch Funkwellen.
Daher empfiehlt sich eine baubiologische Schlafplatzuntersuchung, bei der alle Elektrosmogfelder im Detail nach baubiologischen Richtlinien untersucht und protokolliert werden. Im Anschluss erfolgt die ausführliche Beratung zur Reduzierung der Elektrosmog-Felder.
Als Baubiologe komme ich zu Ihnen nach Hause und messe die Belastungen. In vielen Fällen sind es kleine Veränderungen, die das Kind wieder ruhig schlafen oder trocken werden lassen und den Familiensegen wieder ins rechte Licht rücken...
Weitere Infos unter www.schlafplatzanalyse.deIhr Baubiologe Ralf Holtrup aus Sassenberg, Tel. 02581-784635.
Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de
Montag, August 20, 2007
Elektrosmog: Bundesregierung warnt vor Funkbelastung durch W-Lan
Vermeiden Sie den Einsatz von W-Lan Sendern im beruflichen und privaten Umfeld so weit wie möglich.
Bei Vorträgen oder Anrufen muss ich mir als Baubiologe oft anhören, dass die Leute über Mobilfunk schimpfen „Der Sendemast, den ich da sehe, macht mich krank Aber bei den Messungen vor Ort muss ich oft feststellen, dass gerade die hausgemachte Funkbelastung oft noch stärker ist – entweder durch eigene ständig funkende Dect-Funktelefone, W-Lan-Funknetze oder manchmal auch vom direkten Nachbarn.
Es ist nicht so, wie oft behauptet dass wir über hochfrequente gepulste Strahlungen wenig wissen, viele Effekte sind klar nachgewiesen - dazu gehören Geldrollenbildung im Blut, Veränderungen im EEG (Elektro Kardiogramm), nachweisbar bis zu 48 Stunden nach einem 5-minütigen Handytelefonat, Einwirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, Reduzierung der Melatonin-Produktion und somit Schwächung des Immunsystems, Herabsetzung der Fruchtbarkeit (Kinderwunsch). All diese Dinge sind fundiert nachgewiesen und ausführlich nachzulesen in einschlägiger Literatur.
Tatsache ist, dass Mobilfunk der größte Freilandversuch am Menschen aller Zeiten ist und das in Zeiten, wo wir uns über Tierversuche aufregen ?
Ich kann Ihnen nur raten, dringend eine Hausuntersuchung von einem Fachmann, einem Baubiologen mit entsprechender Messtechnik untersuchen zu lassen. Es gibt immer Lösungen die starke Elektrosmogbelastung der Funkwellen zu reduzieren.
Im Großraum Münsterland, Osnabrück, Gütersloh, Hamm stehe ich Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung unter Telefon 02581-784635. Info: www.baubiologie-Holtrup.de. Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de
Quelle der Meldung der Bundesregierung über W-Lan:
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_homepage_aktuell_wlan_1186059004.htm
Elektrosmog: Bundesregierung warnt vor Funkbelastung durch W-Lan
Vermeiden Sie den Einsatz von W-Lan Sendern im beruflichen und privaten Umfeld so weit wie möglich.
Bei Vorträgen oder Anrufen muss ich mir als Baubiologe oft anhören, dass die Leute über Mobilfunk schimpfen „Der Sendemast, den ich da sehe, macht mich krank Aber bei den Messungen vor Ort muss ich oft feststellen, dass gerade die hausgemachte Funkbelastung oft noch stärker ist – entweder durch eigene ständig funkende Dect-Funktelefone, W-Lan-Funknetze oder manchmal auch vom direkten Nachbarn.
Es ist nicht so, wie oft behauptet dass wir über hochfrequente gepulste Strahlungen wenig wissen, viele Effekte sind klar nachgewiesen - dazu gehören Geldrollenbildung im Blut, Veränderungen im EEG (Elektro Kardiogramm), nachweisbar bis zu 48 Stunden nach einem 5-minütigen Handytelefonat, Einwirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, Reduzierung der Melatonin-Produktion und somit Schwächung des Immunsystems, Herabsetzung der Fruchtbarkeit (Kinderwunsch). All diese Dinge sind fundiert nachgewiesen und ausführlich nachzulesen in einschlägiger Literatur.
Tatsache ist, dass Mobilfunk der größte Freilandversuch am Menschen aller Zeiten ist und das in Zeiten, wo wir uns über Tierversuche aufregen ?
Ich kann Ihnen nur raten, dringend eine Hausuntersuchung von einem Fachmann, einem Baubiologen mit entsprechender Messtechnik untersuchen zu lassen. Es gibt immer Lösungen die starke Elektrosmogbelastung der Funkwellen zu reduzieren.
Im Großraum Münsterland, Osnabrück, Gütersloh, Hamm stehe ich Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung unter Telefon 02581-784635. Info: www.baubiologie-Holtrup.de. Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de
Quelle der Meldung der Bundesregierung über W-Lan:
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_homepage_aktuell_wlan_1186059004.htm
Freitag, August 10, 2007
Ein gesunder Schlaf, bzw. Schlafplatz ist erholsamer als der beste Urlaub
Ralf Holtrup weiss wovon er redet, wenn er vom Mini-Urlaub in den eigenen vier Wänden spricht. Seit mehreren Jahren sorgt er im Auftrag seiner Kunden für ein perfektes, ungestörtes Schlafumfeld. Als Baubiologe wird er immer dann gerufen, wenn der Verdacht besteht, dass natürliche oder technische Strahlungs-Störfaktoren einen Bettplatz und somit den Schlaf beeinflussen. Immer mehr Menschen vertrauen auf seine Dienste wenn es darum geht, Elektrosmog und Erdstrahlung aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Anfänglich wurde meine Tätigkeit mit Skepsis beobachtet. Schließlich war und ist eine Dienstleistung wie die, die ich anbiete, nicht unbedingt alltäglich. Doch mittlerweile kommen immer mehr Menschen zu mir und wollen alles über den 'gesunden Schlafplatz' erfahren. Was Holtrup dabei besonders freut: Unter diesen Interessenten sind auch immer mehr Ärzte und Heilpraktiker. Mit einigen Medizinern arbeitet Holtrup bereits seit längerem in enger Kooperation zusammen und schafft so eine Verbindung von Schulmedizin und Baubiologischer Gesundheitsberatung.
Stichwort gesunder Schlafplatz: Ralf Holtrup ist davon überzeugt, dass ein Grossteil der "Zipperlein", die uns im Alltag belasten, einen direkten Ursprung in einer qualitativ nicht ausreichenden Nachtruhe haben. "Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, latent vorhandene Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen - das alles können direkte Folgen eines ungesunden Schlafes sein", sagt er und verweist auf wissenschaftliche Untersuchungen der jüngsten Zeit, die seine These unterstützen. Um so bedenklicher empfindet er es, dass in Deutschland laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO mehr als 12 Millionen Menschen an chronischen Schlafstörungen leiden und noch einmal so viele über einen periodisch gestörten Schlaf klagen.
Doch was ist es, das uns den gesunden Schlaf raubt? "Der Schlaf wird durch vielerlei Faktoren beeinflusst. Dazu gehören einerseits die Erneuerung, der alltägliche Lebenswandel und natürlich Stressfaktoren. Auch die Art und Beschaffenheit des Bettes und der Matratze kann uns die Nacht gründlich vermiesen. Nicht zuletzt aber sind es meiner Überzeugung nach auch die minimalen Stimulationen durch Reizstrahlung, die letztendlich verhindern, dass der Organismus in der Nacht vollständig regenerieren kann." Stimulationen, wie sie unter anderem durch elektrische und magnetische Wellen und Felder - kurz: Elektrosmog - erzeugt werden können.
Über den Zusammenhang zwischen dem gesunden Schlaf und Störstrahlung informiert Ralf Holtrup neben seiner Tätigkeit bei Haus- und Schlafplatzuntersuchung auch regelmäßig bei Vorträgen, die er als Beratungsstelle für den Verein Biolysa e.V. durchführt. Wenn ich durch die Vorträge dazu anregen kann, den eigenen Schlafplatz mit kritischeren Augen zu betrachten und etwas genauer auf die innere Stimme des eigenen Körpers zu hören, dann ist das zumindest schon ein guter Anfang. Denn vor zahlreichen Belastungsquellen kann man sich bereits durch einen vernünftigen Umgang mit elektrischen Geräten im Schlafzimmer schützen. Genau diesen vernünftigen Umgang versuche ich bei meinen Vorträgen zu propagieren."
Wer sich an seine Ratschläge hält, da ist sich Ralf Holtrup sicher, hat beste Chancen auf einen wirklich entspannten Schlaf. "Damit ist dann auch der Einstieg in den Alltag nach den Ferien viel leichter zu ertragen, weil man ja weiß dass der nächste Mini-Urlaub bereits im Schlafzimmer wartet", sagt er mit einem Augenzwinkern. Info zur Schlafplatzuntersuchung gibts hier.
Baubiologie-Holtrup
Ralf Holtrup
48336 Sassenberg bei Münster
Tel. 02581-784635
Wir sind gerne für Sie da, fragen Sie uns.Freitag, August 03, 2007
Neue Vortragsreihe: Gesunder Schlafplatz – ohne Elektrosmog und Erdstrahlen: Biolysa e.V. Beratungsstelle klärt auf mit dem Baubiologen Ralf Holtrup
“Gesundheitsrisiko Schlafplatz –
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen“
29.08.07 33334 Gütersloh, Kneipp-Verein, Brauhaus, Unter den Ulmen 9, 19 Uhr
18.09.07: 33758 Schloss Holte Stukenbrock, Schlosscafe, Holter Kirchplatz 9, 19:30 Uhr
26.09.07: 48159 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr
27.09.07: 33824 Werther, Bürgerbegegnungsstätte Haus Werther, Schloßstr. 36, 19:30 Uhr
10.10.07: 48161 Everswinkel, Gasthaus Arning, Vitusstr. 10, 19:30 Uhr
15.10.07: 48161 Münster, Haus Mariengrund, Nünningstr. 133, 09:30 Uhr
17.10.07: 59072 Hamm, Kulturrevier Radbod, Hammer Str., 19:30 Uhr
23.10.07: 48317 Drensteinfurt, Altes Pfarrhaus St. Regina, Markt 3, 19:30 Uhr
24.10.07: 48143 Münster, Heilpraktikerschule Westfalen, Windhorststr.7, 19:30 Uhr
03./04.11.07: 59227 Ahlen, Gesundheitsmesse Futaris, Stadthalle, Zeit folgt.
09.11.07: 49536 Lienen, Haus des Gastes, Diekesdamm 1, 19:30 Uhr
14.11.07: 49525 Lengerich, VHS, Bahnhofstr. 108, 19:30 Uhr
15.11.07: 33378 Rheda-Wiedenbrück, Rethues, Mittelhegge 13, 19:30 Uhr
20.11.07: 59329 Wadersloh, St. Michael Ländliches Bildungsheim ,Kirchplatz, 19:30 Uhr
27.11.07: 49076 Osnabrück, Lagerhalle Rolandsmauer 26, 19:30 Uhr
Aktuelle Termine auch hier.
Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635
Kurzinfo zum Vortrag:
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen
Wussten Sie, dass an jedem zweiten Schlafraum eine höhere Elektrobelastung besteht als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre? Auch Mobilfunksender und Funktelefone wirken immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog und Erdstrahlen. Der Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps zur Vorsorge und Sanierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können... (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 5 Euro inkl. Info-Heft).
Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern
Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg
Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.
Schlafplatzuntersuchung
Bauplatzuntersuchung
Vorträge Elektrosmog
