Donnerstag, November 29, 2007

Schimmel im Haus oder in Wohnung? Schimmelpilze erkennen und vermeiden

Schimmel im Haus, hinter Möbeln, in den Fensterlaibungen, an Decken, in Fliesenfugen, im Keller - egal wo man auf diese ungeliebte Erscheinung trifft, ist schnelle Hilfe gefragt.

Denn Schimmelpilze in Innenräumen sind Auslöser von Krankheits-Erscheinungen wie zum Beispiel allergischen Reaktionen - von Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden über schwere Erschöpfungszustände bis hin zu Schwindel sowie Gedächtnis- und Sprachstörungen - oder auch Atemwegserkrankungen, verbunden mit Reizhusten, Engegefühl in der Brust, allergischem Asthma etc. Laut einer Forsa Studie leiden sechs Prozent der deutschen Bevölkerung unter Schimmelpilz-Allergien und allergischem Asthma.
Schimmel kann außerdem Schäden an der Bausubstanz verursachen.

Zu hohe Luftfeuchtigkeit, falsches Lüften, aber auch bautechnische Mängel können die Pilzrasen zum Blühen bringen. Es gibt sehr viele Pilzarten, einige auch sehr giftige - welcher Befall es ist, wie stark und wie gefährlich kann nur eine Untersuchung und Beratung vor Ort mit anschließender Laboruntersuchung klären. Wir erledigen für Sie die Probenentnahmen, suchen die Ursachen und geben Hilfestellung für die richtige Sanierung.

Die oft für wenig Geld angepriesenen Schimmelentferner arbeiten rein oberflächlich und nach kurzer Zeit wird der Schimmel wieder sprießen!

Denn der Pilz ist schon lange vorher aktiv. Das bereits vor Sichtbarwerden tief eingewachsene Myzel des Pilzes wird in der Regel nicht abgetötet oder entfernt. Auch werden Schwachstellen und Durchwachsungen aus Unkenntnis heraus nicht gefunden oder ignoriert.

Sind die Lebensbedingungen (Ursachen) noch vorhanden, so wird nach kurzer Zeit der Schimmelbefall an den gleichen Stellen wieder auftreten.

Grundlage einer Sanierung kann nur die Beseitigung der Ursachen sein, also Schimmelpilze aufdecken, Bauschäden, Baufeuchte suchen und sanieren, Lüftungsverhalten der Bewohner ändern und Räume ausreichend heizen.

Hier ist qualifizierte Aufklärung von Experten wichtig! Gerne beraten wir Sie.

Ihr Baubiologe Ralf Holtrup aus Sassenberg in Westfalen, Tel. 02581-784635.

Weitere Infos unter www.baubiologie-Holtrup.de

Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de



Donnerstag, November 15, 2007

Vortrag: Elektrosmog, Erdstrahlen Wasseradern vom Baubiologen Ralf Holtrup, Verein Biolysa

Öffentlicher Informationsvortrag in Osnabrück über den Einfluss der technischen und natürlichen Störquellen auf den Schlaf und die Gesundheit. Der Referent Ralf Holtrup ist Vorstandmitglied vom Verein Biolysa, der das Ziel hat die Bevölkerung über störende Umweltfaktoren im Wohnumfeld zu informieren: Warum ist für viele ein guter Schlaf erholsamer als ein mehrwöchiger Urlaub? Warum leiden in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen unter regelmäßig wiederkehrenden Schlafstörungen? Welche Einflüsse stehen unter dem Verdacht, den Schlaf zu behindern? Kurzum: Was macht den gesunden Schlafplatz aus? Rede und Antwort bietet der Strahlenexperte am Dienstag den 27. November 2007, 19:30 Uhr im Kulturzentrum Lagerhalle, Rolandsmauer 26 in Osnabrück, Kostenbeitrag 3 €.

„Gesundheitsrisiko Schlafplatz?“ lautet der Titel seines 90-minütigen Vortrags mit anschließender Diskussion, in dem er von seinen Erfahrungen berichten wird. Immer wieder wurde bei unseren radiästhetischen und elektrobiologischen Analysen festgestellt, wie wichtig ein gesunder, unbelasteter Schlafplatz für das menschliche Wohlbefinden ist. Neben den Ergebnissen dieser Untersuchungen präsentiert Holtrup auch den aktuellen Stand der baubiologischen Schlafplatzforschung und nimmt Stellung zu brisanten Themen wie dem neuen Mobilfunkstandard UMTS. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage fürchten sich 55 Prozent aller Bundesbürger vor schädlichen Elektrosmog der Mobiltelefone. Es gibt aber bereits mehr Handys als Bundesbürger!

Gleichzeitig möchte er aber auch anhand von praxisnahen Beispielen demonstrieren, dass ein Großteil der in Wohnungen messbaren Strahlung, die als „Elektrosmog“ bezeichnet wird, gar nicht durch Sender und Handys erzeugt, sondern innerhalb der eigenen vier Wände produziert wird. Die Besucher erhalten deshalb wertvolle Tipps, wie sie bereits mit einfachen Mitteln und Verhaltensregeln eine mögliche Belastung deutlich reduzieren können. Ralf Holtrup verspricht: „Ich bin überzeugt, dass nach meinem Vortrag viele Besucher ihren Bettplatz mit ganz anderen Augen sehen werden, weil sie verstehen, dass er der Schlüssel für ihre Gesundheit und Vitalität ist.“. Weitere Infos und Vorträge auch unter www.schlafplatzanalyse.de

Referent: Ralf Holtrup vom Verein Biolysa, Info- Tel. 02581 - 78 46 35