Montag, August 20, 2007

Elektrosmog: Bundesregierung warnt vor Funkbelastung durch W-Lan

Was Baubiologen schon seit Jahren sagen, wurde nun direkt von unserer Regierung und dort von der Strahlenschutzkommision bestätigt und bekräftigt.

Vermeiden Sie den Einsatz von W-Lan Sendern im beruflichen und privaten Umfeld so weit wie möglich.

Bei Vorträgen oder Anrufen muss ich mir als Baubiologe oft anhören, dass die Leute über Mobilfunk schimpfen „Der Sendemast, den ich da sehe, macht mich krank Aber bei den Messungen vor Ort muss ich oft feststellen, dass gerade die hausgemachte Funkbelastung oft noch stärker ist – entweder durch eigene ständig funkende Dect-Funktelefone, W-Lan-Funknetze oder manchmal auch vom direkten Nachbarn.

Es ist nicht so, wie oft behauptet dass wir über hochfrequente gepulste Strahlungen wenig wissen, viele Effekte sind klar nachgewiesen - dazu gehören Geldrollenbildung im Blut, Veränderungen im EEG (Elektro Kardiogramm), nachweisbar bis zu 48 Stunden nach einem 5-minütigen Handytelefonat, Einwirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, Reduzierung der Melatonin-Produktion und somit Schwächung des Immunsystems, Herabsetzung der Fruchtbarkeit (Kinderwunsch). All diese Dinge sind fundiert nachgewiesen und ausführlich nachzulesen in einschlägiger Literatur.
Tatsache ist, dass Mobilfunk der größte Freilandversuch am Menschen aller Zeiten ist und das in Zeiten, wo wir uns über Tierversuche aufregen ?

Ich kann Ihnen nur raten, dringend eine Hausuntersuchung von einem Fachmann, einem Baubiologen mit entsprechender Messtechnik untersuchen zu lassen. Es gibt immer Lösungen die starke Elektrosmogbelastung der Funkwellen zu reduzieren.

Im Großraum Münsterland, Osnabrück, Gütersloh, Hamm stehe ich Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung unter Telefon 02581-784635. Info: www.baubiologie-Holtrup.de. Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de

Quelle der Meldung der Bundesregierung über W-Lan:

http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_homepage_aktuell_wlan_1186059004.htm

http://www.heise.de/newsticker/meldung/93682

Elektrosmog: Bundesregierung warnt vor Funkbelastung durch W-Lan

Was Baubiologen schon seit Jahren sagen, wurde nun direkt von unserer Regierung und dort von der Strahlenschutzkommision bestätigt und bekräftigt.

Vermeiden Sie den Einsatz von W-Lan Sendern im beruflichen und privaten Umfeld so weit wie möglich.

Bei Vorträgen oder Anrufen muss ich mir als Baubiologe oft anhören, dass die Leute über Mobilfunk schimpfen „Der Sendemast, den ich da sehe, macht mich krank Aber bei den Messungen vor Ort muss ich oft feststellen, dass gerade die hausgemachte Funkbelastung oft noch stärker ist – entweder durch eigene ständig funkende Dect-Funktelefone, W-Lan-Funknetze oder manchmal auch vom direkten Nachbarn.

Es ist nicht so, wie oft behauptet dass wir über hochfrequente gepulste Strahlungen wenig wissen, viele Effekte sind klar nachgewiesen - dazu gehören Geldrollenbildung im Blut, Veränderungen im EEG (Elektro Kardiogramm), nachweisbar bis zu 48 Stunden nach einem 5-minütigen Handytelefonat, Einwirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, Reduzierung der Melatonin-Produktion und somit Schwächung des Immunsystems, Herabsetzung der Fruchtbarkeit (Kinderwunsch). All diese Dinge sind fundiert nachgewiesen und ausführlich nachzulesen in einschlägiger Literatur.
Tatsache ist, dass Mobilfunk der größte Freilandversuch am Menschen aller Zeiten ist und das in Zeiten, wo wir uns über Tierversuche aufregen ?

Ich kann Ihnen nur raten, dringend eine Hausuntersuchung von einem Fachmann, einem Baubiologen mit entsprechender Messtechnik untersuchen zu lassen. Es gibt immer Lösungen die starke Elektrosmogbelastung der Funkwellen zu reduzieren.

Im Großraum Münsterland, Osnabrück, Gütersloh, Hamm stehe ich Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung unter Telefon 02581-784635. Info: www.baubiologie-Holtrup.de. Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de

Quelle der Meldung der Bundesregierung über W-Lan:

http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_homepage_aktuell_wlan_1186059004.htm

http://www.heise.de/newsticker/meldung/93682

Freitag, August 10, 2007

Ein gesunder Schlaf, bzw. Schlafplatz ist erholsamer als der beste Urlaub

Urlaubszeit, Reisezeit, Wohlfühlzeit: Nun hat der Alltag NRW wieder fest im Griff. Mit dem Ende der Schulferien endet in der Regel auch die Urlaubszeit. Und was kommt danach? Wieder zurück in den ermüdenden Streß des Alltags? Wenn es nach dem Baubiologischen Gesundheitsberater Ralf Holtrup geht, dann sollte das ganze Jahr so entspannend sein wie die Ferien. Seine Devise: Jeder Mensch kann einmal am Tag Urlaub machen - im eigenen Bett!

Ralf Holtrup weiss wovon er redet, wenn er vom Mini-Urlaub in den eigenen vier Wänden spricht. Seit mehreren Jahren sorgt er im Auftrag seiner Kunden für ein perfektes, ungestörtes Schlafumfeld. Als Baubiologe wird er immer dann gerufen, wenn der Verdacht besteht, dass natürliche oder technische Strahlungs-Störfaktoren einen Bettplatz und somit den Schlaf beeinflussen. Immer mehr Menschen vertrauen auf seine Dienste wenn es darum geht, Elektrosmog und Erdstrahlung aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Anfänglich wurde meine Tätigkeit mit Skepsis beobachtet. Schließlich war und ist eine Dienstleistung wie die, die ich anbiete, nicht unbedingt alltäglich. Doch mittlerweile kommen immer mehr Menschen zu mir und wollen alles über den 'gesunden Schlafplatz' erfahren. Was Holtrup dabei besonders freut: Unter diesen Interessenten sind auch immer mehr Ärzte und Heilpraktiker. Mit einigen Medizinern arbeitet Holtrup bereits seit längerem in enger Kooperation zusammen und schafft so eine Verbindung von Schulmedizin und Baubiologischer Gesundheitsberatung.

Stichwort gesunder Schlafplatz: Ralf Holtrup ist davon überzeugt, dass ein Grossteil der "Zipperlein", die uns im Alltag belasten, einen direkten Ursprung in einer qualitativ nicht ausreichenden Nachtruhe haben. "Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, latent vorhandene Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen - das alles können direkte Folgen eines ungesunden Schlafes sein", sagt er und verweist auf wissenschaftliche Untersuchungen der jüngsten Zeit, die seine These unterstützen. Um so bedenklicher empfindet er es, dass in Deutschland laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO mehr als 12 Millionen Menschen an chronischen Schlafstörungen leiden und noch einmal so viele über einen periodisch gestörten Schlaf klagen.

Doch was ist es, das uns den gesunden Schlaf raubt? "Der Schlaf wird durch vielerlei Faktoren beeinflusst. Dazu gehören einerseits die Erneuerung, der alltägliche Lebenswandel und natürlich Stressfaktoren. Auch die Art und Beschaffenheit des Bettes und der Matratze kann uns die Nacht gründlich vermiesen. Nicht zuletzt aber sind es meiner Überzeugung nach auch die minimalen Stimulationen durch Reizstrahlung, die letztendlich verhindern, dass der Organismus in der Nacht vollständig regenerieren kann." Stimulationen, wie sie unter anderem durch elektrische und magnetische Wellen und Felder - kurz: Elektrosmog - erzeugt werden können.

Über den Zusammenhang zwischen dem gesunden Schlaf und Störstrahlung informiert Ralf Holtrup neben seiner Tätigkeit bei Haus- und Schlafplatzuntersuchung auch regelmäßig bei Vorträgen, die er als Beratungsstelle für den Verein Biolysa e.V. durchführt. Wenn ich durch die Vorträge dazu anregen kann, den eigenen Schlafplatz mit kritischeren Augen zu betrachten und etwas genauer auf die innere Stimme des eigenen Körpers zu hören, dann ist das zumindest schon ein guter Anfang. Denn vor zahlreichen Belastungsquellen kann man sich bereits durch einen vernünftigen Umgang mit elektrischen Geräten im Schlafzimmer schützen. Genau diesen vernünftigen Umgang versuche ich bei meinen Vorträgen zu propagieren."

Wer sich an seine Ratschläge hält, da ist sich Ralf Holtrup sicher, hat beste Chancen auf einen wirklich entspannten Schlaf. "Damit ist dann auch der Einstieg in den Alltag nach den Ferien viel leichter zu ertragen, weil man ja weiß dass der nächste Mini-Urlaub bereits im Schlafzimmer wartet", sagt er mit einem Augenzwinkern. Info zur Schlafplatzuntersuchung gibts hier.

Baubiologie-Holtrup
Ralf Holtrup
48336 Sassenberg bei Münster

Tel. 02581-784635

www.schlafplatzanalyse.de

Wir sind gerne für Sie da, fragen Sie uns.

Freitag, August 03, 2007

Neue Vortragsreihe: Gesunder Schlafplatz – ohne Elektrosmog und Erdstrahlen: Biolysa e.V. Beratungsstelle klärt auf mit dem Baubiologen Ralf Holtrup

Der Verein Biolysa e.V. steht für Gesundes Wohnen und Leben und bietet baubiologische Beratung und Informationen zur Erkennung und Vermeidung von schädlichen Umwelteinflüssen und informiert auch über seriöse Schlafplatzuntersuchung. Die Beratungsstelle im Großraum Münster Osnabrück Gütersloh startet mit dem Baubiologen Ralf Holtrup eine neue Vortragsreihe

Gesundheitsrisiko Schlafplatz –
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen

29.08.07 33334 Gütersloh, Kneipp-Verein, Brauhaus, Unter den Ulmen 9, 19 Uhr


18.09.07: 33758 Schloss Holte Stukenbrock, Schlosscafe, Holter Kirchplatz 9, 19:30 Uhr


26.09.07: 48159 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr


27.09.07: 33824 Werther, Bürgerbegegnungsstätte Haus Werther, Schloßstr. 36, 19:30 Uhr


10.10.07: 48161 Everswinkel, Gasthaus Arning, Vitusstr. 10, 19:30 Uhr


15.10.07: 48161 Münster, Haus Mariengrund, Nünningstr. 133, 09:30 Uhr


17.10.07: 59072 Hamm, Kulturrevier Radbod, Hammer Str., 19:30 Uhr


23.10.07: 48317 Drensteinfurt, Altes Pfarrhaus St. Regina, Markt 3, 19:30 Uhr


24.10.07: 48143 Münster, Heilpraktikerschule Westfalen, Windhorststr.7, 19:30 Uhr


03./04.11.07: 59227 Ahlen, Gesundheitsmesse Futaris, Stadthalle, Zeit folgt.


09.11.07: 49536 Lienen, Haus des Gastes, Diekesdamm 1, 19:30 Uhr


14.11.07: 49525 Lengerich, VHS, Bahnhofstr. 108, 19:30 Uhr


15.11.07: 33378 Rheda-Wiedenbrück, Rethues, Mittelhegge 13, 19:30 Uhr


20.11.07: 59329 Wadersloh, St. Michael Ländliches Bildungsheim ,Kirchplatz, 19:30 Uhr


27.11.07: 49076 Osnabrück, Lagerhalle Rolandsmauer 26, 19:30 Uhr


Aktuelle Termine auch hier.

Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635

Kurzinfo zum Vortrag:

Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen
Wussten Sie, dass an jedem zweiten Schlafraum eine höhere Elektrobelastung besteht als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre? Auch Mobilfunksender und Funktelefone wirken immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog und Erdstrahlen. Der Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps zur Vorsorge und Sanierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können... (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 5 Euro inkl. Info-Heft).

Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern


Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg

Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.

Schlafplatzuntersuchung
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Vorträge Elektrosmog