Sonntag, Dezember 14, 2008

Schimmel im Haus oder in der Wohnung? – Beratung und Untersuchung vom Sachverständigen (TÜV)

Schimmel im Haus, hinter Möbeln, in den Fensterlaibungen, an Decken, in Fliesenfugen, im Keller - egal wo man auf diese ungeliebte Erscheinung trifft, ist schnelle Hilfe gefragt. Das Problem hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. In 22 % aller Wohnungen gibt es Feuchteschäden, in nahezu jeder zehnten Wohnung wird Schimmel festgestellt. Falsches Heiz- und Lüftungsverhalten oder unsachgemäße Dämmung ist die häufigste Ursache. Dabei sind die schwarzen oder grünlichen Flecken nicht nur unansehnlich, sondern auch gesundheitsgefährdend.
Es ist davon auszugehen, dass alle Schimmelpilze allergenes Potenzial haben. Ca. 30% der Patienten mit allergischen Atemwegserkrankungen (Heuschnupfen, Asthma u.a.) sind gegen Schimmelpilze sensibilisiert. Weitere mögliche Erkrankungen: Kopfschmerzen, Atemwegsprobleme, Augenreizungen, grippeähnlichen Beschwerden, Immunschwäche.

Schimmel kann außerdem Schäden an der Bausubstanz verursachen.

Zu hohe Luftfeuchtigkeit, falsches Lüften, aber auch bautechnische Mängel können den Pilzrasen zum Blühen bringen. Es gibt sehr viele Pilzarten, einige auch sehr giftige - welcher Befall es ist, wie stark und wie gefährlich kann nur eine Untersuchung und Beratung vor Ort mit anschließender Laboruntersuchung klären. Baubiologe-Holtrup hilft hier bei Probenahme, und –analyse, Ursachen-Klärung und gibt Hilfestellung für die richtige Sanierung.

Die oft für wenig Geld angepriesenen Schimmelentferner arbeiten rein oberflächlich und nach kurzer Zeit wird der Schimmel wieder sprießen!

Grundlage einer Sanierung kann nur die Beseitigung der Ursachen sein, also Bauschäden sowie Baufeuchte analysieren und sanieren, bzw. Lüftungsverhalten der Bewohner ändern und Räume ausreichend heizen.

Hier ist Aufklärung von Experten wichtig! Der Baubiologe Ralf Holtrup aus Sassenberg bei Münster - Osnabrück) hat die Ausbildung zum TÜV zertifizierten Sachverständigen für Schimmelpilze abgeschlossen und bietet qualifizierte Beratung, Untersuchung, und auf Wunsch auch Gutachten an.

Weitere Infos unter Tel. 02581-784635 oder www.baubiologie-münster.de

Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de

Donnerstag, Oktober 23, 2008

Schimmelpilze im Haus? Vortrag vom Sachverständigen und Baubiologen Ralf Holtrup von Biolysa e.V. Neue Vortragsreihe 2008

Der Verein Biolysa e.V. steht für Gesundes Wohnen und Leben und bietet baubiologische Beratung und Informationen zur Erkennung und Vermeidung von schädlichen Umwelteinflüssen und informiert auch über seriöse Schimmelpilzuntersuchung Die Beratungsstelle im Großraum Münster Osnabrück Gütersloh startet mit dem Baubiologen Ralf Holtrup eine neue Vortragsreihe

“Schimmelpilze in Haus oder Wohnung erkennen u. vermeiden mit vielen Infos u. Tipps“


30.10.08, 49201 Dissen, VHS, Realschule, Lerchenstr. 8, 19:30 Uhr


06.11.08, 49124 Georgsmarienhütte, VHS-Akademie, Ort folgt, 19:30 Uhr


12.11.08, 49324 Melle, VHS, Heinrich-Böll-Schule, Schürenkamp 14, 19:30 Uhr


13.11.08, 49143 Bissendorf, VHS, Realschule, Am Schulzentrum 2, 19:30 Uhr


19.11.08: 48159 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr


20.11.08, 49205 Hasbergen, VHS, Schule am Roten Berg, Schulstr. 16, 19:30 Uhr


26.11.08, 49074 Osnabrück, Evgl. FaBi., Anna-Gastvogelstr. 1, 19:30 Uhr


28.11.09, 33334, Gütersloh, VHS, Hohenzollernstr. 43, 19:30 Uhr


Aktuelle Termine auch hier.

Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635

Info zum Vortrag:

Schimmel in der Wohnung? Mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Schimmelpilzen unter einem Dach, schätzen Wissenschaftler der Universität Jena. Vor allem im Herbst und Winter sind Schimmelpilze eine buchstäblich wachsende Gefahr. Falsches Heiz- und Lüftungsverhalten oder unsachgemäße Dämmung ist die häufigste Ursache. Ein Ärgernis für Mieter und Vermieter. Schimmelpilze können nicht nur zu Schäden im Mauerwerk führen, sie können sich auch sehr negativ auf das Raumklima auswirken und vor allem die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Deshalb darf und sollte man nicht Schimmelpilze auf die „leichte Schulter nehmen“, sondern die Ursachen bekämpfen! Der TÜV-zertifizierte Sachverständige und Baubiologe Ralf Holtrup berichtet von seinen Erfahrungen als Baubiologischer Gesundheitsberater des deutschlandweit aktiven gemeinnützigen Vereins Biolysa e.V.. Selbstverständlich werden auch interessante Tipps gegeben und Fragen beantwortet. (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 7 Euro).

Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg

Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.

Schimmelpilzuntersuchung

Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern

Sonntag, Oktober 19, 2008

Vortrag in Münster: Elektrosmog zu Hause vermeiden

Öffentlicher Informationsvortrag im Gesundheitshaus in Münster über den Einfluss von Elektrosmog und Erdstrahlen auf den Schlaf und die Gesundheit. Der Referent Ralf Holtrup leitet eine Beratungsstelle vom gemeinnützigen Verein Biolysa e.V., der das Ziel hat die Bevölkerung über störende Umweltfaktoren im Wohnumfeld zu informieren: Warum ist für viele ein guter Schlaf erholsamer als ein mehrwöchiger Urlaub? Warum leiden in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen unter regelmäßig wiederkehrenden Schlafstörungen? Welche Einflüsse stehen unter dem Verdacht, den Schlaf zu behindern? Kurzum: Was macht den gesunden Schlafplatz aus? Rede und Antwort bietet der Strahlenexperte am Montag, den 20. Oktober 2008, 20 Uhr im Gesundheitshaus, Gasselstiege 13 in Münster.

Gesundheit fängt zu Hause am Schlafplatz an, der störungsfrei sein sollte, damit die richtige Regeneration stattfinden kann. In mindestens jedem zweiten Schlafraum besteht jedoch eine höhere Elektrobelastung als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre. Auch der Mobilfunk, die Funktelefone und W-Lan wirken immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern. Der kostenlose Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps vom erfahrenen Baubiologen zur Vorsorge und Reduzierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können. Weitere Infos und kostenlose Beratung unter Biolysa e.V. Beratungsstelle Münsterland, Tel. 02581-784635 www.baubiologie-münster.de




Dienstag, September 23, 2008

Elektrosmog 2008 - Resümee v. Kongress in Berlin am 20.09.08

Samstag fand in Berlin der erste Elektrosmog-Kongreß unter Teilnahme bekannter Größen wie Dr. von Klitzing, Prof. Kundi (Wien), Prof. Adlkofer, Herr Zwerenz (Bürgerwelle e.V.), Dr. Scheiner statt. Leider konnte Wolgang Maes wegen Erkrankung nicht nach Berlin kommen.

Auch Vertreter des izmf und der Mobilfunkindustrie sollen sich unter die Zuhörer gemischt haben, die Presse und regionle Fernsehsender waren ebenfalls bei diesem Ereignis dabei.

Es war sehr informativ, wie Studien zu bewerten sind. Prof. Kundi gab dazu eine umfassende Darstellung und man konnte gut sehen, daß mancher Ansatz und dessen Fehlerquellen eben nur falsche oder nicht anwendbare Ergebnisse bringen kann (z.B. Interphone-Studie).
Auch die Anzahl von Studien zum Thema Mobilfunk, die immer wieder als Feigenblatt angeführt werden, mit Zahlen zwischen 2000 und 20000 (selbst zu UMTS), wurden auf ein wahres und nachvollziehbares Level reduziert.
Die wahre Anzahl liegt unter 1000 und die, die sich dabei auch noch mit Gesundheit befassen, ist noch geringer! (größte Sammlung bei der femu Aachen)

Wie die Diffamierung bestimmter Studienergebnisse in der Öffentlichkeit mit Vehemenz betrieben werden, dazu sprach Prof.Adlkofer. Zu den Ergebnissen der Reflex-Studie konnte er die Anschuldigungen gegenüber einer Mitarbeiterin wegen Fälschungen sehr klar und deutlich als Diffamierung herausstellen.
Klar und deutlich stellte er auch seine persönliche Meinung zur Gesundheitsgefahr durch Elektrosmog dar und ist damit sicherlich einer der wenigen Wissenschaftler, die sich das zutrauen ("....Immerhin weisen bereits heute zahlreiche unabhängig von der deutschen Mobilfunkforschung vorliegende Forschungsergebnisse aus den Bereichen Epidemiologie, Tierexperimente und Grundlagenforschung zusammengenommen eher auf als gegen ein zukünftiges Gesundheitsrisiko durch die Mobilfunkstrahlung hin. Man täte deshalb gut daran, im Umgang mit der Mobilfunkstrahlung statt zu entwarnen, Vorsorgemaßnahmen zu empfehlen - und dies im verstärktem Maße bei Kindern."( aus Zitat Prof.Adlkofer).

Herr Zwerenz sprach zu eigenen Forschungen und Ergebnissen von Messungen auch in Oberammergau und er sprach auch diesen Mißstand an, dass alle Studien sich ausschließlich auf das Handy und die Nutzung des Handys beziehen, also einen Bereich, den sowieso jeder durch Nutzung oder Nichtnutzung maßgeblich beeinflussen kann.
Die Sendeanlagen, die wir nicht abschalten können und die die Netzbetreiber auch nicht zu Kontrollmessungen abschalten wollen, spielen keine Rolle und werden nirgends berücksichtigt. Hier gibt es nur 2 Studien dazu, Naila und in Israel.

Hier muß "private" Forschung und Aufzeichnung der Ergebnisse mehr einsetzen und diese Ergebnisse müssen den politischen Verantwortlichen auf den Tisch gelegt werden, denn auch das wurde sehr klar festgestellt, die Information der Politiker zu diesen Themen ist katastrophal!

Ergebnisse von Untersuchungen, Messungen müssen selbstverständlich auch einem gewissem Standard entsprechen, der SBM ist dazu eine gute Grundlage.

Über die Wissenschaftlichkeit solcher Ergebnisse verlaß dann ein Kollege des IBN den Vortrag von Wolfgang Maes, der in gewohnter journalistischer Qualität und mit Witz dieses brisante Argument der Mobilfunkindustrie und der Politik auf´s Korn nahm.
Lesen Sie den Beitrag selbst und geben sie ihn auch an Ihren Arzt, wenn er sie nach den Richtlinien der WHO erst einmal zum "Idiotentest" schicken möchte.

Herr Dr.Scheiner aus München konnte dann in seinem Vortrag nochmal auf die Gruppe der gefährdetsten Menschen, die Ungeborenen, die Kleinkinder und Kinder, bis hin zum Erwachsenen und Senioren aufzeigen.

Auch wenn es immer noch keine "wissenschaftlichen Beweise" zur Schädlichkeit und Gesundheitsbeeinflussung durch Mobilfunkstrahlung und anderem Elektrosmog gibt, es gibt genügend Hinweise darauf und allein das sollte jeden nachdenklich machen.

Vorsorge - statt tatenlos dem Ganzen Dilemma zusehen, bis irgend wann dann die Wahrheit endlich ans Licht kommt!

Der Verein Biolysa e.V. unterstützt die Initiativen des Veranstalters und war beim Kongreß mit 5 Baubiologen auch aktiv vertreten.

Im Berliner Appell gaben die Veranstalter, Redner und Teilnehmer ihren Standpunkt zum Thema ab.

Donnerstag, September 11, 2008

Der Einfluss von Elektrosmog und Erdstrahlen auf den Schlaf und die Gesundheit: Biolysa e.V. Vortragsreihe mit dem Baubiologen Ralf Holtrup

Der Verein Biolysa e.V. steht für Gesundes Wohnen und Leben und bietet baubiologische Beratung und Informationen zur Erkennung und Vermeidung von schädlichen Umwelteinflüssen und informiert auch über seriöse Schlafplatzuntersuchung. Die Beratungsstelle im Großraum Münster Osnabrück Gütersloh startet mit dem Baubiologen Ralf Holtrup eine neue Vortragsreihe

Gesundheitsrisiko Schlafplatz –
Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen


18.09.08, 49201 Dissen, VHS, Realschule, 19:30 Uhr


01.10.08, 49143 Bissendorf, VHS, Realschule, Am Schulzentrum 2, 19:30 Uhr


07.10.08, 49214 Bad Rothenfelde, Lionsclub, Ort folgt, 19:30 Uhr


08.10.08, 49124 Georgsmarienhütte, VHS-Akademie, Graf-Stauffenberg-Str. 19, 19:30 Uhr


15.10.08, 59075 Hamm, St. Barbara Klinik, Am Heessener Wald 1, 20:00 Uhr


20.10.08, 48155 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr


28.10.08, 49324 Melle, VHS, Heinrich-Böll-Schule, Schürenkamp 14, 19:30 Uhr


29.10.08, 49205 Hasbergen, VHS, Schule am Roten Berg, 19:30 Uhr


11.11.08, 49074 Osnabrück, Kulturzentrum Lagerhalle, Rolandsmauer 26, 19:30 Uhr


27.11.08, 33330 Gütersloh, VHS, Hohenzollernstr. 43, 19:30 Uhr


03.12.08, 49196 Bad Laer, Gesundheitszentrum, Grüner Weg 1, 19:30 Uhr


Aktuelle Termine auch hier.

Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635

Kurzinfo zum Vortrag:

Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen
Wussten Sie, dass an jedem zweiten Schlafraum eine höhere Elektrobelastung besteht als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre? Auch der Mobilfunk, schnurrlose Telefone und W-Lan wirkt immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog und Erdstrahlen. Der Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps zur Vorsorge und Sanierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können... (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 7 Euro).

Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg

Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.

Schlafplatzuntersuchung
Bauplatzuntersuchung
Vorträge Elektrosmog

Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern

Freitag, Juni 06, 2008

Jubiläumsaktion: Schlafplatzuntersuchung mit 20 € Rabatt bei Baubiologie-Holtrup

Sie erhalten 20 € Jubiläums-Rabatt *)
( 5 Jahre Baubiologie-Holtrup)
für Ihre Gesundheitsvorsorge
(Aktion bis zum 31.08.08).

Haben Sie nicht auch schon mal gehört: "Schlaf Dich erst mal gesund." Gerade hier in der Nacht sollten Sie sich erholen können und Tiefschlafphasen nutzen zum Aufbau des Immunsystems. Unser Körper reagiert immer mehr auf den Einfluss der steigenden Belastung durch Elektrosmog – und hier ganz besonders der rasant anwachsenden Funkbelastung ( Mobilfunk, Telefon, W-Lan). Hinzu kommen die vorhandenen Störungen durch Wasseradern und Erdstrahlen Selbst eine Therapie kann dann nicht greifen, wie viele Ärzte und Heilpraktiker bestätigen. Hier können Sie vorsorgen durch eine Schlafplatzuntersuchung und -beratung.

Was beinhaltet eine Schlafplatzuntersuchung vom ausgebildeten Baubiologen?

  • Untersuchung auf fünf negative Erdstrahlen und fünf Felder aus dem Elektrosmogbereich
  • Professionelle Messmethoden und Messtechnik nach baubiologischen Richtlinien
  • Exaktes Messprotokoll zum späteren Nachvollziehen und weiteres Info-Material
  • Ausführliches Beratungsgespräch mit Optimierungs- und ggfs. Sanierungsvorschlägen
  • Lassen auch Sie jetzt Ihren Schlafplatz untersuchen. Rufen Sie an Tel. 02581 - 784 635.

    Oder kennen Sie weitere Interessierte ?
    Bei Kombination von 2 Untersuchungen sparen Sie jeder zusätzlich 10 €.

    Einen schönen sonnigen erholsamen Sommer
    wünscht Ihnen Ralf Holtrup

    *) 20 € Rabatt auf den Standardpreis

    PS: Ein gesunder Schlaf ist erholsamer als der beste Urlaub !

    Dienstag, April 22, 2008

    Baubiologe – Der Arzt für Ihr Haus

    Ist man krank, geht man zum Arzt, ist das Haus krank geht man zum Baubiologen. Denn wenn das Haus krank ist geht es oft auch den Bewohnern schlecht. Eine HAUSuntersuchung könnte Klarheit schaffen.

    „Das sicherste Mittel, die Gesundheit zu ruinieren, ist ein krankes Bett“. Diese Feststellung ist nicht neu. Sie stammt von Paracelsus und rückt allmählich ins Bewusstsein der Menschen, die an Symptomen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Allergien, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, chronischer Abgeschlagenheit o.ä. leiden.

    Viele von ihnen holen sich inzwischen den Rat eines Baubiologen. So z.B. die 48-jährige Frau aus Stromberg mit Kreislauf-, Rücken- und Schlafproblemen, die sich nach Krankenhauseinlieferung wunderte, dass sie dort besser schlafen konnte. Kaum wieder zu Hause gingen die Beschwerden wieder los. Auf Rat ihres Hausarztes, der die Ursache im häuslichen Umfeld seiner Patientin vermutete, beauftragte sie den Baubiologen Ralf Holtrup mit einer Schlafplatzuntersuchung. Nach der empfohlenen Bettumstellung und Elektrosmog-Reduzierung schlief sie auch zu Hause erholsam und war beschwerdefrei.

    Diese Schlafplatzanalyse nach baubiologischen Richtlinien beinhaltet die Untersuchung von Störungen durch den immer stärker werdenden Elektrosmog, aber auch Störzonen durch Wasseradern, Erdstrahlen und Gitternetze. Auf der Basis der dokumentierten Ergebnisse und der baubiologischen Beurteilung erfolgt die Beratung durch Holtrup zur Optimierung und Reduzierung der Störfelder - damit Sie wieder ruhig und gesund schlafen können. Viele Ärzte und Heilpraktiker arbeiten bereits erfolgreich mit ihm zusammen, damit eine Therapie besser greift.

    Baubiologe Holtrup „Der Arzt für Ihr Haus“ weist immer wieder darauf hin, dass es viele Faktoren sind, die einen gesunden von einem kranken Schlafplatz unterscheiden. Zusätzlich kann er durch seinen Erfahrungsschatz auch auf verschiedene andere Dinge achten und den Kunden darauf hinweisen, was zu einem gesunden Wohnumfeld gehört.

    Bei seinen vielen Beratungen fiel ihm auf, dass bei den Leuten das Thema Schimmelpilz-Belastungen eine immer größere Rolle spielt. Mittlerweile hat er sich intensiv weitergebildet und bietet auch hierzu Schimmelpilz-Untersuchungen an

    Leben Sie gesund und lange in einem gesunden Haus...

    Gesunder Schlaf stärkt das Immunsystem, wie Ärzte und Heilpraktiker bestätigen.

    Baubiologe Holtrup ist im Raum Osnabrück, Münster, Warendorf, Melle, Hamm, Soest, Lippstadt, Gütersloh gerne für Sie da. Für andere Gebiete empfiehlt er Ihnen gerne einen Sachverständigen in Ihrer Nähe. Im Rahmen seiner Beratungsstelle Biolysa e.V. bietet er auch kostenlose Beratung am Telefon an.

    Info und Kontakt:

    Telefon: 02581-784635

    E-mail: Holtrup@web.de
    http://www.baubiologie-holtrup.de

    Montag, März 17, 2008

    Vortrag: Elektrosmog, Erdstrahlen Wasseradern vom Baubiologen Ralf Holtrup, Verein Biolysa

    Öffentlicher Info-Vortrag in Münster über den Einfluss der technischen und natürlichen Störquellen auf den Schlaf und die Gesundheit. Der Referent Ralf Holtrup ist Vorstandmitglied vom Verein Biolysa, der das Ziel hat die Bevölkerung über störende Umweltfaktoren im Wohnumfeld zu informieren: Warum ist für viele ein guter Schlaf erholsamer als ein mehrwöchiger Urlaub? Warum leiden in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen unter regelmäßig wiederkehrenden Schlafstörungen? Welche Einflüsse stehen unter dem Verdacht, den Schlaf zu behindern? Kurzum: Was macht den gesunden Schlafplatz aus? Rede und Antwort bietet der Strahlenexperte am Mittwoch den 09. April 2008, 20:00 Uhr im Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, Münster. Der Eintritt ist frei.

    „Gesundheitsrisiko Schlafplatz?“ lautet der Titel seines 90-minütigen Vortrags mit anschließender Diskussion, in dem er von seinen Erfahrungen berichten wird. Immer wieder wurde bei unseren radiästhetischen und elektrobiologischen Analysen festgestellt, wie wichtig ein gesunder, unbelasteter Schlafplatz für das menschliche Wohlbefinden ist. Neben den Ergebnissen dieser Untersuchungen präsentiert Holtrup auch den aktuellen Stand der baubiologischen Schlafplatzforschung und nimmt Stellung zu brisanten Themen wie dem neuen Mobilfunkstandard UMTS. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage fürchten sich 55 Prozent aller Bundesbürger vor schädlichen Elektrosmog der Mobiltelefone. Es gibt aber bereits mehr Handys als Bundesbürger!

    Gleichzeitig möchte er aber auch anhand von praxisnahen Beispielen demonstrieren, dass ein Großteil der in Wohnungen messbaren Strahlung, die als „Elektrosmog“ bezeichnet wird, gar nicht durch Sender und Handys erzeugt, sondern innerhalb der eigenen vier Wände produziert wird. Die Besucher erhalten deshalb wertvolle Tipps, wie sie bereits mit einfachen Mitteln und Verhaltensregeln eine mögliche Belastung deutlich reduzieren können. Ralf Holtrup verspricht: „Ich bin überzeugt, dass nach meinem Vortrag viele Besucher ihren Bettplatz mit ganz anderen Augen sehen werden, weil sie verstehen, dass er der Schlüssel für ihre Gesundheit und Vitalität ist.“. Weitere Infos zum Thema und Vorträge auch unter www.schlafplatzanalyse.de

    Referent: Ralf Holtrup vom Verein Biolysa, Info- Tel. 02581 - 78 46 35

    Sonntag, Februar 24, 2008

    So gefährlich! Handystrahlen und Elektro-Smog – berichtet jetzt sogar die BILD

    Eine Elektrosmoguntersuchung vom Baubiologen gibt Sicherheit...

    „Über 82 Millionen Handys in Deutschland, 61 743 Mobilfunkmasten, Zehntausende Kilometer Stromleitungen, elektrifizierte Bahntrassen, dazu eine kaum zählbare Menge von Antennen, Elektrogeräten und Kabeln.“ berichtet BILD

    Es wird hier auch auf das neue Buch „Die heimlichen Krankmacher“ hingewiesen, dass ich auch empfehlen kann: Die Physiotherapeutin Lilo Cross (68) und Fachautor Bernd Neumann (50) schreiben in ihrem Buch:

    Dass bei vielen Untersuchungen nichts gefunden wurde, besagt keineswegs, dass keine Gefahr besteht. Es wurde lediglich unter den jeweiligen Bedingungen nichts gefunden ... Denn unter den gut 300 relevanten Studien hat etwa ein Drittel sehr wohl Belege dafür erbracht, dass Elektrosmog Wirkungen auf lebende Organismen hat, auf Pflanzen, auf Tiere, auf Zellkulturen und auf Menschen.“

    Die Autoren zitieren das ECOLOG Institut für Sozialökologische Forschung und Bildung in Hannover:

    „Aus epidemiologischen und experimentellen Untersuchungen gibt es sehr ernst zu nehmende Hinweise auf erhöhte Risiken für verschiedene Krebserkrankungen, für neurodegenerative Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Störungen der Reproduktion, für Schwächungen des Immunsystems und Beeinflussungen des Hormon- und Nervensystems ...“

    Häufiger sind aber die Symptome, die das Institut für Stressforschung nach Auswertung von 60 Studien fand: Erschöpfung, Muskel- und Kopfschmerzen, Schlaf- und Verdauungsstörungen, erhöhten Blutdruck, Haarausfall, Potenzstörungen, Schwindel und Schweißausbrüche.

    Die Autoren sind sicher: Umgibt uns ein elektrisches Feld, wirkt unser Körper wie eine Antenne – wie genau, entscheidet die Wellenlänge des Senders:
    Die Strahlung eines Fernsehsenders (sendet mit Wellenlänge 4,4 m) wirkt auf den ganzen Menschen, weil er ungefähr die Größe einer Halbdipol-Antenne hat.

    Bei Handystrahlung (Wellenlänge 31 Zentimeter) ist vor allem der menschliche Kopf gefährdet, denn seine Größe entspricht hier der optimalen Antennenlänge.
    Für die Frequenz schnurloser Telefone (Wellenlänge 16 Zentimeter) wäre es dagegen die Größe eines kindlichen Kopfes.

    Cross und Neumann: „Die Physik von Antennen und ihren möglichen Wirkungen auf biologische Systeme ist zwar noch weit komplizierter, für unsere Zwecke reicht es jedoch aus, zu wissen, dass elektromagnetische Wellen im ,Elektrowesen Mensch‘ Resonanzen erzeugen und damit biologische Wirkungen auslösen können.“

    Wie kann ich den Einfluss von Elektrosmog mindern?

    1. Computer, Internet-Anschluss und Zubehör (z. B. Drucker) per Kabel verbinden, auf drahtlose Techniken wie Bluetooth oder W-LAN verzichten.

    2. Handys möglichst nur anschalten, wenn Sie telefonieren. Wer immer erreichbar sein will, sollte das Gerät in einer Handtasche o. ä. weg vom Körper tragen.

    3. Möglichst wenige Elektrogeräte im Schlafzimmer (z. B. elektrische Wecker, TV, Halogenlampen mit Trafo, Nachtspeicher-Öfen).

    4. Halten Sie elektrische Geräte von Kindern fern. Keinesfalls Walkie-Talkies o. ä. Sprechfunkgeräte; Handys und PCs nur für ältere Kinder.

    5. Nicht direkt neben Steckdosen /Leitungen schlafen.

    6. Ziehen Sie nicht in die Nähe einer Bahntrasse, Hochspannungsleitung, eines Trafohäuschens oder einer Umspannanlage. Notfalls einen Umzug erwägen.

    Es ist jedoch meist nicht damit getan, sich einige Tipps abzuholen und auf eigene Faust zu sanieren. Für Schlafräume gibt es keine Pauschallösungen – jeder Raum ist unterschiedlich und genauso unterschiedlich sind auch die empfohlenen Optimierungsmaßnahmen.

    Hier steht Ihnen der Verein Biolysa e.V. mit kostenloser tel. Beratung zur Verfügung. www.biolysa.de

    Wirkliche Klärung und Sicherheit bietet eine qualifizierte baubiologische Schlafplatzuntersuchung. Auch mögliche Abschirmmaßnahmen sollten immer nur nach Messung eines Baubiologen durchgeführt werden, da ansonsten oft negative Auswirkungen vorhanden sind.

    Hier steht Ihnen Baubiologe-Holtrup für Infos und Fragen zur Verfügung. Ralf Holtrup ist seit 5 Jahren selbständiger Baubiologe und Rutengänger und spezialisiert auf Haus- und Schlafplatzuntersuchungen nach Elektrosmog und Erdstrahlen. Im Bereich Münster- Osnabrück – Gütersloh – Warendorf – Hamm komme ich gerne direkt zu Ihnen. Für andere Gebiete empfehle ich Ihnen einen kompetenten Baubiologen vor Ort.

    Info-Tel.
    02581-784635, www.schlafplatzanalyse.de

    Montag, Februar 18, 2008

    5 Jahre als Baubiologe im Dienst für gesundes Wohnen und Schlafen

    Seit 5 Jahren erhalten Ratsuchende Tipps und Hilfestellungen für ein gesundes Zuhause beim Baubiologischen Berater Ralf Holtrup aus Sassenberg. Im Rahmen seiner Beratungsstelle Biolysa e.V. bietet er auch kostenlose Beratung am Telefon an.

    Der 44-jährige Sassenberger ist studierter Betriebswirt, hat aber erst bei seiner Ausbildung zum Baubiologen seine Berufung gefunden. Besonders freuen ihn die späteren Erfolgsberichte der Menschen durch die empfohlenen Maßnahmen. Z.B. die 48-jährige Frau mit Kreislauf-, Rücken- und Schlafproblemen, die sich nach Krankenhauseinlieferung wunderte, dass sie dort besser schlafen konnte. Nach einer empfohlenen Bettumstellung schlief sie auch zu Hause erholsam und war beschwerdefrei. Oder das 10-jährige Mädchen, das nie gut schlafen konnte und unkonzentriert war. Hier war nicht die von Mutter vermutete Wasserader, sondern das schnurlose Funktelefon aus dem angrenzenden Wohnzimmer die Ursache. Nach empfohlenen Austausch war der ersehnte Schlaf und die verbesserte Konzentration da. Andere Jugendliche hatten z.T. schon sehr schlechte Blutwerte auf Grund starker Handynutzung und Funktelefon im Jugendzimmer. Einem 6-jährigen Bettnässer half eine leichte Bettumstellung und Reduzierung der elektrischen Spannung.

    Holtrup weist immer wieder darauf hin, dass es viele Faktoren sind, die einen gesunden von einem kranken Schlafplatz unterscheiden. Nicht ohne Grund misst er bei seinen Schlafplatzuntersuchungen 5 Elektrosmogfelder und 5 verschiedene Erdstrahlen aus. Zusätzlich kann er durch seinen Erfahrungsschatz auch auf verschiedene andere Dinge achten und den Kunden darauf hinweisen, was zu einem gesunden Wohnumfeld gehört. Eine Schlafplatzuntersuchung gehört für den Sassenberger heute zu den von ihm empfohlenen Standards für ein gesundes Leben. „Oftmals ist es gar nicht der Handymast vor dem Fenster, der die Leute krank macht,“ weiß er zu berichten. „Vielfach entdecke ich bei meinen Messungen zahlreiche hausgemachte Problemfelder.“ Es ist jedoch nicht damit getan, sich am Telefon oder im Vortrag Tipps abzuholen und auf eigene Faust zu sanieren. Für Schlafräume gibt es keine Pauschallösungen – jeder Raum ist unterschiedlich und genau so unterschiedlich sind auch die empfohlenen Sanierungsmaßnahmen.

    Ralf Holtrup weiß, wovon er spricht, wenn er die Menschen bei Baubegleitungen und Schlafplatzsanierungen berät – immerhin bringt er Praxiserfahrung aus über 500 Untersuchungen (Schlafplatz-, Arbeitsplatz-, Bauplatz- und Hausuntersuchungen) mit. Dabei fiel ihm auf, dass bei den Leuten das Thema Schimmelpilz-Belastungen eine immer größere Rolle spielt. Mittlerweile hat er sich intensiv weitergebildet und bietet auch hierzu Untersuchungen an. Eines seiner wichtigen Ziele ist es, die Bevölkerung aufzuklären über die verschiedenen Störfaktoren im Schlaf- und Wohnumfeld. Bei 200 Vorträgen hat er bereits über 3000 Gästen Rede und Antwort gestanden.

    Info-Tel. 02581 - 78 46 35, www.baubiologie-holtrup.de

    Aktuelle Vorträge: „Gesund schlafen – ohne Elektrosmog und Erdstrahlen“
    05.März in Osnabrück, Evgl. Familienbildungsstätte, Anna-Gastvogel-Str. 1, 19:30 Uhr

    11. März in Sassenberg: Alte Mühle Begegnungsstätte, 19:30 Uhr
    09. April in Münster: Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr

    Mittwoch, Januar 09, 2008

    Neue Vortragsreihe: Gesunder Schlafplatz – ohne Elektrosmog und Erdstrahlen: Biolysa e.V. Beratungsstelle klärt auf mit dem Baubiologen Ralf Holtrup

    Der Verein Biolysa e.V. steht für Gesundes Wohnen und Leben und bietet baubiologische Beratung und Informationen zur Erkennung und Vermeidung von schädlichen Umwelteinflüssen und informiert auch über seriöse Schlafplatzuntersuchung. Die Beratungsstelle im Großraum Münster Osnabrück Gütersloh startet mit dem Baubiologen Ralf Holtrup eine neue Vortragsreihe

    Gesundheitsrisiko Schlafplatz –
    Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen


    17.01.08, 33397 Rietberg, Landfrauen im Gasthaus Hesse, Schulstr. 80, 19:00 Uhr


    23.01.08, 48155 Münster, Haus der Familie, Krummer Timpen 42, 19:30 Uhr


    24.01.08, 33790 Halle/Westfalen, Bürgerzentrum Remise, Kiskerstraße 2, 19:30 Uhr


    11.02.08, 33442 Herzebrock-Clarholz, Landfrauen im Konventshaus(bei Gastst. Rugge), 15:30 Uhr


    12.02.08, 33428 Harsewinkel, Gasthaus Waldhof, Münsterstr. 103, 15:30 Uhr


    20.02.08, 59073 Hamm, St Barbara-Klinik, Am Heessener Wald 1, 20:00 Uhr


    25.02.08, 59494 Soest, VHS im Kückelhaus, Nöttenstr. 29, 20:00 Uhr


    05.03.08. 59074 Osnabrück, Evgl. Familienbildungsstätte, Anna-Gastvogel-Str. 1, 19:30 Uhr


    11.03.08, 48336 Sassenberg, Alte Mühle Begegnungsstätte(neben Kirche), Klingenhagen, 19:30 Uhr


    09.04.08, 48155 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr


    Aktuelle Termine auch hier.

    Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! 02581-784635

    Kurzinfo zum Vortrag:

    Der Einfluss von Elektrosmog, Wasseradern und Erdstrahlen
    Wussten Sie, dass an jedem zweiten Schlafraum eine höhere Elektrobelastung besteht als an einem Computerarbeitsplatz erlaubt wäre? Auch der Mobilfunk, schnurrlose Telefone und W-Lan wirkt immer stärker in unsere Wohnwelt ein. Erfahren Sie mehr über die Arten, Ursachen und Auswirkungen der technischen, aber auch der natürlichen Störquellen: Elektrosmog und Erdstrahlen. Der Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps zur Vorsorge und Sanierung. Erleben Sie selbst wie leicht Sie unter Stress und Spannung stehen können... (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 5 Euro inkl. Info-Heft).

    Ralf Holtrup
    Gröblingen 71 a
    48336 Sassenberg

    Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.

    Schlafplatzuntersuchung
    Bauplatzuntersuchung
    Vorträge Elektrosmog

    Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern