Dienstag, Oktober 27, 2009

Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie

Die winzigen Teilchen stecken in immer mehr Nahrungsmitteln, Kleidung und Kosmetika - jetzt warnt das Umweltbundesamt Verbraucher vor den Risiken der Nanotechnologie: Einige der Partikel könnten zu Gesundheitsschäden führen. Eine Kennzeichnungspflicht für Nanoprodukte gibt es bislang nicht.

In einer noch unveröffentlichten Studie warnt das Umweltbundesamt (UBA) vor Gesundheitsgefahren, die aus dem industriellen Einsatz in Nahrungsmitteln, Kleidungsstücken, Kosmetika und anderen Produkten resultieren können. Die Behörde empfiehlt, bei der Verwendung von Produkten mit den kleinen Partikeln so lange Vorsicht walten zu lassen, bis ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit besser erforscht sind. Zudem fordert das Amt demnach eine Kennzeichnungspflicht und ein Melderegister für Produkte, die Nanopartikel enthalten. Davon wären mehr als 800 Unternehmen in Deutschland betroffen, die in der Nanotechnologie tätig sind.

Die Nanotechnologie wird eingesetzt, um etwa in Textilien das Wachstum von Bakterien zu hemmen und damit üblen Geruch zu verhindern, auf Schokoriegeln die Bildung eines Grauschleiers zu unterdrücken oder in Sonnencremes ultraviolette Strahlen abzuhalten.

Das UBA zitiert Studien, denen zufolge Nanopartikel, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, bis tief in die Lunge vordringen und dort Entzündungen auslösen können. Im Tierversuch seien die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen gewandert und hätten dort die Erbinformation geschädigt. Zudem gebe es Hinweise, dass Nanoröhrchen aus Kohlenstoff bei Tieren Erkrankungen auslösen können, die jenen von Asbestfasern ähnlich sind.

Die Verwendung Millionstel Millimeter kleiner Partikel ist für viele Industriebranchen interessant, weil sie nützliche chemische und physikalische Eigenschaften besitzen. Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher die natürlichen Barrieren im Körper überwinden - etwa die Blut-Hirn-Schranke.
( Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,656362,00.html )

Mehr zu Schadstoffen unter www.baubiologie-holtrup.de

Montag, Oktober 19, 2009

Elektrosmog, Schimmel und Wohngifte – Wenn das Haus krank macht

Die heimlichen Krankmacher: Wohngifte, Schimmel und auch Elektrosmog. Man sieht und riecht sie nicht und doch schaden sie der Gesundheit.

Zu Hause oder am Arbeitsplatz können sich Formaldehyd, Lösemittel, Weichmacher, Asbest, Mineralfasern, Hausstaub, und Schimmelpilze verstecken, ohne dass die Bewohner davon wissen. Die Raumluft kann es ebenfalls unsichtbar „in sich haben“: Kohlendioxid, Feinstaub (durch Toner etc.), Ozon sowie die Relative Luftfeuchte, und Elektrostatik können das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Die Belastung ist oft höher als an Hauptverkehrskreuzungen. In der eigenen Wohnung funkt und strahlt es, wie selten außerhalb der Wohnung. Elektrische und magnetische Felder aus der Elektroinstallation, Funkwellen vom schnurlosen Telefon, W-Lan und aus der Mikrowelle. Dies übrigens auch durch Wände aus den Nachbarwohnungen.

Weiterhin können sich geopathische Belastungen auf den Bettbereich auswirken. Wir liegen bis zu acht Stunden auf diesen 2 m² Bett. Wenn dieser Platz belastet ist, kann sich Ihr Körper nicht entspannen und erholen bzw. regenerieren. Wie man die versteckten Störquellen entdecken, vermeiden und beseitigen kann, darüber informiert Baubiologe und Schimmelpilz-Sachverständiger (TÜV) Ralf Holtrup

„Als „Arzt für das Haus“ möchte ich helfen die Krankmacher, die sich oft in unseren eigenen vier Wänden verstecken, zu finden und zu reduzieren“, betont Holtrup, der nach seiner abgeschlossenen Ausbildung beim Institut Anbus nun auch Schadstoff-Experte für Wohnräume ist. Die meisten Menschen halten sich 90% des Tages in Innenräumen auf. Das Fatale dabei: die Häuser werden immer dichter und es findet immer weniger Frischluftzufuhr statt. Umweltmediziner warnen: „Viele Menschen leiden zunehmend unter Allergien, Asthma, Atembeschwerden, Schlafstörungen, Lungen- und Bronchialleiden, Haut- und Augenkrankheiten. Daraus kann sich sogar ein chronische „Sick-Building-Syndrom“ (Hauskrankheit) entwickeln“, so der Fachmann. „Doch man kann viel dafür tun, dass es erst gar nicht so weit kommt.“

Durch eine qualifizierte Beratung, Messung (Material- Staub- oder Raumluftmessung) und Laborauswertung können die meisten Risiken ermittelt und reduziert werden. Viele Belastungen in den eigenen 4 Wänden sind hausgemacht und völlig unsinnig. Oft können sie schon mit geringem Aufwand und ohne Komfortverlust entfernt oder zumindest reduziert werden. Einige von seinen zahlreichen Tipps auf seinen Webseiten lauten „Lüften, lüften, lüften“, Naturholz- statt Pressspanmöbel, kein PVC und Tabakrauch im Wohnraum!

Weitere Info und Untersuchungen: www.baubiologie-holtrup.de, Tel. 02581-96992

Montag, Oktober 12, 2009

Schimmelpilze im Haus? Vortrag vom Sachverständigen und Baubiologen Ralf Holtrup von Biolysa e.V.- Neue Vortragsreihe 2009

Der Verein Biolysa e.V. steht für Gesundes Wohnen und Leben und bietet baubiologische Beratung und Informationen zur Erkennung und Vermeidung von schädlichen Umwelteinflüssen und informiert auch über seriöse Schimmelpilzuntersuchung. Die Beratungsstelle im Großraum Münster Osnabrück Gütersloh startet passend zum Start der „Schimmelsaison“ mit dem Baubiologen Ralf Holtrup eine neue Vortragsreihe

“Schimmelpilze in Haus oder Wohnung erkennen u. vermeiden mit vielen Infos u. Tipps“


25.11.09, 49143 Bissendorf, VHS, Realschule, Am Schulzentrum 2, 19:30 Uhr


26.11.09, 49201 Dissen, VHS, Realschule, Lerchenstr. 8, 19:30 Uhr


01.12.09, 48249 Dülmen, Familienbildungsstätte, Kirchgasse 2, 19:30 Uhr


02.12.09 48231 Warendorf, Naturheilpraxis Anja Gils, Rüenschlüppe 9, 19:30 Uhr


03.12.09, 49124 Georgsmarienhütte, VHS-Akademie, Graf-Stauffenberg-Str. 19, 19:30 Uhr


08.12.09: 48159 Münster, Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr


09.12.09, 49324 Melle, VHS, Heinrich-Böll-Schule, Schürenkamp 14, 19:30 Uhr


02.12.09, 48231 Warendorf, Naturheilpraxis Anja Gils, Rüenschlüppe 9, 19:30 Uhr


14.01.10, 49074 Osnabrück, Evgl. FaBi., Anna-Gastvogelstr. 1, 19:30 Uhr


Aktuelle Termine auch hier.


Ist kein passender Ort für Sie dabei oder wünschen Sie mehr Infos? Ich komme auch gerne zu Ihnen in Vereine, zu Firmen - ein Anruf genügt! Auch Schimmeluntersuchung als Sachverständiger. Tel. 02581-784635


Info zum Vortrag:

Schimmel in der Wohnung? Mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland leben mit Schimmelpilzen unter einem Dach, schätzen Wissenschaftler der Universität Jena. Vor allem im Herbst und Winter sind Schimmelpilze eine buchstäblich wachsende Gefahr. Falsches Heiz- und Lüftungsverhalten oder unsachgemäße Dämmung ist die häufigste Ursache. Ein Ärgernis für Mieter und Vermieter. Schimmelpilze können nicht nur zu Schäden im Mauerwerk führen, sie können sich auch sehr negativ auf das Raumklima auswirken und vor allem die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Deshalb darf und sollte man nicht Schimmelpilze auf die „leichte Schulter nehmen“, sondern die Ursachen bekämpfen! Der TÜV-zertifizierte Sachverständige und Baubiologe Ralf Holtrup berichtet von seinen Erfahrungen als Baubiologischer Gesundheitsberater des deutschlandweit aktiven gemeinnützigen Vereins Biolysa e.V.. Selbstverständlich werden auch interessante Tipps gegeben und Fragen beantwortet. (Kostenbeitrag je nach Ort bis zu 7 Euro).

Ralf Holtrup
Gröblingen 71 a
48336 Sassenberg

Info-Telefon: 02581-784635 Rufen Sie mich an, ich rufe auch gerne kostenlos zurück.

Schimmelpilzuntersuchung

Ich bin Ihr Berater für folgende Städte: Ahlen, Albersloh, Ascheberg, Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Bad Sassendorf, Beckum, Beelen, Belm, Bissendorf, Borgholzhausen, Dissen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Erwitte, Everswinkel, Georgsmarienhütte, Geseke, Glandorf, Gütersloh, Hagen a. Tw. , Hamm, Harsewinkel, Hasbergen, Herzebrock, Hilter, Ibbenbüren, Lengerich, Lippetal, Lippstadt, Lüdinghausen, Melle, Münster, Nordkirchen, Oelde, Osnabrück, Ostbevern, Rheda-Wiedenbrück, Sassenberg, Selm, Sendenhorst, Soest, Stromberg, Tecklenburg, Telgte, Versmold, Wadersloh, Walstedde, Warendorf, Gütersloh, Langenberg, Steinhagen, Halle, Westbevern