1.
Lüften, lüften,
lüften
sorgt für ein gesundes Büroklima und kann Schadstoffe, CO2, Luftfeuchtigkeit
sowie Schimmelbildung reduzieren.
2.
Lufttemperatur- u. feuchtigkeit: 20-22 Grad C. 40
bis 60 % Luftfeuchte.
3.
Drucker und Kopierer: möglichst im separaten
Raum mit Außenabluft platzieren,. Tintenstrahldrucker geben generell weniger
Feinstaubbelastungen ab.
4.
Stellen Sie
möglichst viele Pflanzen in den Büroräumen auf!
5.
Ergonomie und
Bewegung: Auswahl der richtigen Arbeitsmittel und deren Einstellungen: Infos
z.B. www.vbg.de
6.
Ernährung. “An Apple a day keeps the doctor away”:
Stellen Sie genug Wasser und Obst parat!
Stellen Sie genug Wasser und Obst parat!
7.
Lärm: geräuscharme
Geräte u. Schall absorbierende
Materialien an Decken, Wänden u. Böden nutzen.
Materialien an Decken, Wänden u. Böden nutzen.
8.
Licht: Hoher Tageslichtanteil. möglichst
natürliches Lichtspektrum verwenden (keine sog. „Sparbirnen“). Gute
Beleuchtungsstärke (> 500 Lux),
Lichtfarbe u. Farbwiedergabe, möglichst flimmer- und blendungsfrei.
9. Elektrosmog: Es sollten wenig strahlende
und funkende Geräte verwendet werden, um die Elektrosmog-Belastung zu
reduzieren. Abstand
halten zu Leitungen, Geräten und Trafos.
Staubsauger mit HEPA-Filter nutzen. Aggressive Putz-
und Reinigungsmittel meiden. Tastatur, Maus
und Telefon regelmäßig reinigen z.B. mit Alkohollösung.
10. Hygiene:
Mehr Infos zu dem Thema, Beratung und Hilfe bei Arbeitsplatzuntersuchungen
erhalten Sie hier:
https://baubiologie-holtrup.de/index.php/newsticker, Tel. 02581-784635
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