Donnerstag, Juli 23, 2009

Handy und Elektrosmog: Handywahn-Video

Eine Musikgruppe aus Duisburg mit dem Namen "Die Bandbreite" brachte ein Videoclip zum Thema „Handywahn“ heraus und stellte es unter Youtube ein.



Möchten Sie eine Hochfequenz Messung um zu wissen welcher Belastung ihr Körper ausgesetzt ist ?

Rufen Sie mich an : Baubiologe Ralf Holtrup Tel: 02581-784635

Handystrahlung kann in ihren eigenen 4 Wänden reduziert / verhindert werden.

Hier einige Appelle von Ärzten, die sich intensiver mit der Mobilfunktechnik beschäftigen...

Salzburger Resolution
2000: Eine internationale Konferenz fordert eine massive Senkung der Grenzwerte.

Freiburger Appell 2000:
Die Ärzte der IGUMED verfassen den Appell, den 3000 Ärzte unterschrieben haben.

Naila-Studie 2004:
5 Hausärzte stellen eine Zunahme von Krebs u. früheren Eintritt der Erkrankung in der Nähe v. Mobilfunkstationen fest

Aufruf Juni 2008
20 Forscher und Krebsärzte aus Europa und den USA haben in einem gemeinsamen Aufruf auf mögliche Gesundheitsgefahren bei der Nutzung von Handys hingewiesen. Sie hatten wegen der Strahlung der Geräte u.a. empfohlen, Kinder unter zwölf Jahren generell nicht mobil telefonieren zu lassen. Erwachsene sollten mit Freisprechanlagen telefonieren, um ihre Strahlenbelastung zu verringern.
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Elektrsmog / Handy strahlen : Je länger und je stärker die Einflüsse der störenden Felder, desto problematischer können die gesundheitlichen Folgen sein. Davon betroffen ist jedes Lebewesen - natürlich auch jeder Mensch.

Allerdings gilt:
Kinder, Kranke und ältere Menschen sind besonders gefährdet, sollten also auch besonders geschützt werden.

Natürliche und künstliche Störeinflüsse wirken negativ auf das Immunsystem des Körpers.
Nur Fakire können solchen Belastungen vielleicht etwas abgewinnen !
Alle anderen Menschen sollten so etwas meiden!

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Diverse Studien und Untersuchungen belegten als mögl. Folgen für die Gesundheit:

Bei Handynutzung:
- Wärme und Taubheitsgefühl am Ohr
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- Tinnitus ( Hörgeräusche), Kopfschmerzen
- Hörnerv- und Gehirntumore
- Erhö. Durchlässigkeit d. Blut-Hirn-Schranke
- Erhöhtes Risiko f. Alzheimer und Parkinson

Belastung durch Mobilfunksender:
- Auslösung und Verstärkung der
Elektrosensibilität
- Schlafstörungen, Erschöpfung, Depression
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- Unruhe, Herzklopfen
- erhöhtes Risiko auf best. Tumore
- Schwächung des Immunsystems

Tipp: Reduzieren Sie Ihre Funkbelastung, Telefonieren Sie selten mit Handy und Funktelefonen. Am besten greifen Sie zum schnurrgebundenen Telefon. Lassen Sie von einem Baubiologen prüfen ob Sie eine dauerhafte Strahlenbelastung haben durch Sendemasten, Ihr eigenes Funk-Telefon (oder vom Nachbarn), Baby-Phon oder anderen Verursacher wie z.B. W-Lan, den neuen drahtlosen Funknetzwerken fürs Internet, die immer häufiger in Privathaushalten zu finden sind (WLAN-Router sind regelrechte Strahlenkanonen und senden wie Dect-Funktelefone rund um die Uhr! www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=30405 ) .

Elektrosmog-Messung und Beratung: www.baubiologie-holtrup.de
Ihr Baubiologe aus dem Raum Münster Osnabrück Gütersloh Tel. 02581-784635

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