Mittwoch, Februar 25, 2009

Vortrag: Schimmelpilze in der Wohnung erkennen und vermeiden

Öffentlicher Informationsvortrag zum Thema Schimmel in Warendorf

Schimmelpilz in der Wohnung. Das ärgert nicht nur die Bewohner sondern auch den Hausbesitzer. Schimmelpilze können nicht nur zu Schäden am Mauerwerk führen, sie können sich auch negativ auf das Raumklima auswirken und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen (z.B. Allergien, Atemwegsprobleme, Infektionen). Warum ist das so und wie kann man sich schützen?

Der kostenlose Vortrag enthält viele praxisnahe Beispiele sowie Tipps Vorsorge und Sanierung.

Rede und Antwort bietet der Baubiologe und Sachverständige (TÜV) am Mittwoch, den 04. März, 19:30 Uhr in der Naturheilpraxis Anja Gils, Rüenschlüppe 9 in Warendorf.
Weitere Infos und kostenlose Beratung unter Biolysa e.V. Beratungsstelle Tel. 02581-784635

Die Gefährdung und Schädigung von Kindern durch Mobilfunk


Kinderbroschüre

Kranke Kinder - kranke Zukunft...

Jetzt wird es ernst, Frau Merkel!

Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich allseits und lautstark für mehr Schutz unserer Kinder aus. Sie schmückt sich mit Wortperlen wie "einer neue Phase des Kinderschutzes" und fordert eine "Kultur des Hinschauens". Hoffentlich vergisst sie dabei nicht, insbesondere vor ihrer eigenen Tür zu kehren. Als promovierte Physikerin kann ihr nicht entgangen sein, dass modulierte Hochfrequenz nicht nur Wärme in den Körper transportiert, sondern auch störende Signale ins Nervensystem induziert.

Wie sollen Kinder unter den Myriaden von aggressiven Störsignalen unserer hochfrequenzverseuchten Umwelt noch die feinen Strukturen für ein halbwegs funktionierendes Nervensystem, ein halbwegs intelligentes Gehirn und ein halbwegs soziales, die Gesellschaft stützendes Verhalten entwickeln?

Mehr Kindergeld und mehr Krippenplätze können diese Probleme nicht lösen. Frau Merkel, bitte nehmen Sie das richtige Ruder in die Hand und ändern Sie Ihre Hochfrequenzpolitik. Erzwingen Sie eine technisch durchaus machbare drastische Reduzierung aller Funkemissionen. Reduzieren Sie drastisch den "elektromagnetischen Lärm"!

Unsere Kinder sind die Zukunft - kranke Kinder sind eine kranke Zukunft.

(Text/Link´s übernommen von www.puls-schlag.org) Broschüre hier zu bestellen:
http://www.puls-schlag.org/broschueren-kinderbroschuere.htm

Freitag, Februar 06, 2009

Baubiologie Holtrup: Relaunch der Webseiten

Der Baubiologe und Schimmelpilz-Sachverständige (TÜV)
Holtrup hat seine baubiologischen Info-Seiten
erneuert und einen News-Bereich integriert.
Nach 3 Jahren war es mal wieder Zeit für Outfit und mehr Infos...
Schauen Sie hier mal wieder rein...
www.baubiologie-holtrup.de oder www.baubiologie-muenster.de

Energiesparlampen / Sparbirnen: gefährlich und sinnlos!

Sinnlos und gefährlich !
Mediziner und Klimaforscher warnen vor EU-Glühlampenverbot


München) Nach Recherchen des ARD-Politmagazins report MÜNCHEN steht das Glühlampenverbot der Europäischen Kommission im Kreuzfeuer wissenschaftlicher Kritik.

Da das Glühlampenverbot der EU vor allem zugunsten von Energiesparlampen geht, warnt der Schlafforscher Dieter Kunz, Chefarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik der Berliner Charité, vor möglichen Gesundheitsrisiken.

Ihm zufolge wirke der hohe Blauanteil im Lichtspektrum vieler Energiesparlampen wie ein Wachmacher auf den menschlichen Körper. Denn das bläuliche Licht unterdrücke das Schlafhormon "Melatonin".
Wenn die Sparlampen also künftig allabendlich die Wohnzimmer erleuchten, könnte dies auf Dauer die "innere Uhr" im menschlichen Organismus durcheinander bringen, so Kunz gegenüber report MÜNCHEN: "Störungen der 'inneren Uhr' führen zu Störung in jedem Bereich der Medizin. Wir wissen, dass das zum Beispiel Einfluss hat auf Tumorerkrankungen, aber auch auf Herzinfarkte, Depressionen und eine ganze Reihe von andere Erkrankungen."

Tagsüber sei blauhaltiges Licht dagegen ungefährlich, als "Takter für die innere Uhr" sogar sehr gut für die Gesundheit. Aber: "Wenn dies in der Nacht gegeben ist, ist das das falsche Signal an die innere Uhr."

Professor Heinrich Kramer, Lichtdesigner an der Universität Aachen, ist sogar davon überzeugt, dass auch die neuen Energiesparlampen, die ein wärmeres Licht versprechen, das bedenkliche Blau in ihrem Spektrum enthalten: "Es ist und bleibt immer der selbe Blauanteil in der Lampe drin und der schädigende Anteil bleibt eben auch der gleiche. Es ist ganz unabhängig von der Art der Lichtfarbe, die ich
kaufe, ob warm-weiß oder neutral-weiß oder Tageslicht-weiß."

Der Zentralverband Elektronik und Elektroindustrie (ZVEI) bestätigt gegenüber report MÜNCHEN, dass "Licht mit höherem Blauanteil eher wach macht". Allerdings sei aus Sicht des ZVEI "für einen natürlichen Melatonin-Zyklus die Art des Leuchtmittels zu Hause weniger relevant als die Intensität des verwendeten Lichts". Die EU-Kommission sieht auch weiterhin keine Gesundheitsrisiken durch Energiesparlampen. Der ZVEI rät allerdings vorsichtshalber: "Wer dennoch den Eindruck hat, dass Energiesparlampen zu Einschlafstörungen führen, kann an deren Stelle Halogenlampen einsetzen."

Kritik am Glühlampenverbot kommt auch von Klimafolgenforschern.
Professor Ottmar Edenhofer, Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Ko-Vorsitzender im Weltklimarat, bezeichnet den Brüsseler Beschluss im Interview mit report MÜNCHEN als "Unfug". " Das Verbot der Glühbirne ist blinder Aktionismus und zeugt von einer Regulierungswut, die der Klimapolitik kaum hilft. Denn es geht jetzt nicht darum, den Bürgern etwas zu verbieten sondern nach Möglichkeit den Bürgern Anreize zu schaffen, die sie dafür belohnen, wenn sie
herausfinden, wo man am günstigsten und billigsten CO2 vermeidet.".

Dies könne vor allem der CO2-Emissionsrechtehandel der EU gewährleisten, so Edenhofer. Im Gegensatz zum Glühbirnenverbot könne man bei diesem Instrument sicher sein, dass tatsächlich alle Emissionen sinken.

Auch im Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim hält man das EU-Verbot für nutzlos. Laut dem ZEW-Klimaökonom Holger Löschel würden eventuelle CO2-Einsparungen durch das Verbot der Glühlampen und den Einsatz von Energiesparlampen am Ende durch die Marktmechanismen des Emissionshandels komplett kompensiert.

Löschel gegenüber report MÜNCHEN: "Durch das Glühlampenverbot wird in Europa keine Tonne CO2 eingespart werden." Man habe mit dem Emissionsrechtehandel in Europa bereits ein sehr gutes Instrument, das eine Obergrenze für CO2-Emissionen festlegt. "Wenn nun durch das Glühlampenverbot weniger Strom nachgefragt wird, führt das dazu, dass die Stromerzeuger weniger von diesen Verschmutzungsrechten benötigen; genau diese werden aber andere Branchen aufgreifen und in der Summe bleiben die Emissionen an CO2 die gleichen." Emissionsrechtehandel und Glühlampenverbot zusammen, das funktioniere nicht, sagt Löschel: "

Ökologisch ist das Glühlampenverbot vollkommen wirkungslos."

Diese Pressemitteilung ist frei verwendbar unter Quellenangabe
"report MÜNCHEN"
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