Sonntag, Februar 24, 2008

So gefährlich! Handystrahlen und Elektro-Smog – berichtet jetzt sogar die BILD

Eine Elektrosmoguntersuchung vom Baubiologen gibt Sicherheit...

„Über 82 Millionen Handys in Deutschland, 61 743 Mobilfunkmasten, Zehntausende Kilometer Stromleitungen, elektrifizierte Bahntrassen, dazu eine kaum zählbare Menge von Antennen, Elektrogeräten und Kabeln.“ berichtet BILD

Es wird hier auch auf das neue Buch „Die heimlichen Krankmacher“ hingewiesen, dass ich auch empfehlen kann: Die Physiotherapeutin Lilo Cross (68) und Fachautor Bernd Neumann (50) schreiben in ihrem Buch:

Dass bei vielen Untersuchungen nichts gefunden wurde, besagt keineswegs, dass keine Gefahr besteht. Es wurde lediglich unter den jeweiligen Bedingungen nichts gefunden ... Denn unter den gut 300 relevanten Studien hat etwa ein Drittel sehr wohl Belege dafür erbracht, dass Elektrosmog Wirkungen auf lebende Organismen hat, auf Pflanzen, auf Tiere, auf Zellkulturen und auf Menschen.“

Die Autoren zitieren das ECOLOG Institut für Sozialökologische Forschung und Bildung in Hannover:

„Aus epidemiologischen und experimentellen Untersuchungen gibt es sehr ernst zu nehmende Hinweise auf erhöhte Risiken für verschiedene Krebserkrankungen, für neurodegenerative Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Störungen der Reproduktion, für Schwächungen des Immunsystems und Beeinflussungen des Hormon- und Nervensystems ...“

Häufiger sind aber die Symptome, die das Institut für Stressforschung nach Auswertung von 60 Studien fand: Erschöpfung, Muskel- und Kopfschmerzen, Schlaf- und Verdauungsstörungen, erhöhten Blutdruck, Haarausfall, Potenzstörungen, Schwindel und Schweißausbrüche.

Die Autoren sind sicher: Umgibt uns ein elektrisches Feld, wirkt unser Körper wie eine Antenne – wie genau, entscheidet die Wellenlänge des Senders:
Die Strahlung eines Fernsehsenders (sendet mit Wellenlänge 4,4 m) wirkt auf den ganzen Menschen, weil er ungefähr die Größe einer Halbdipol-Antenne hat.

Bei Handystrahlung (Wellenlänge 31 Zentimeter) ist vor allem der menschliche Kopf gefährdet, denn seine Größe entspricht hier der optimalen Antennenlänge.
Für die Frequenz schnurloser Telefone (Wellenlänge 16 Zentimeter) wäre es dagegen die Größe eines kindlichen Kopfes.

Cross und Neumann: „Die Physik von Antennen und ihren möglichen Wirkungen auf biologische Systeme ist zwar noch weit komplizierter, für unsere Zwecke reicht es jedoch aus, zu wissen, dass elektromagnetische Wellen im ,Elektrowesen Mensch‘ Resonanzen erzeugen und damit biologische Wirkungen auslösen können.“

Wie kann ich den Einfluss von Elektrosmog mindern?

1. Computer, Internet-Anschluss und Zubehör (z. B. Drucker) per Kabel verbinden, auf drahtlose Techniken wie Bluetooth oder W-LAN verzichten.

2. Handys möglichst nur anschalten, wenn Sie telefonieren. Wer immer erreichbar sein will, sollte das Gerät in einer Handtasche o. ä. weg vom Körper tragen.

3. Möglichst wenige Elektrogeräte im Schlafzimmer (z. B. elektrische Wecker, TV, Halogenlampen mit Trafo, Nachtspeicher-Öfen).

4. Halten Sie elektrische Geräte von Kindern fern. Keinesfalls Walkie-Talkies o. ä. Sprechfunkgeräte; Handys und PCs nur für ältere Kinder.

5. Nicht direkt neben Steckdosen /Leitungen schlafen.

6. Ziehen Sie nicht in die Nähe einer Bahntrasse, Hochspannungsleitung, eines Trafohäuschens oder einer Umspannanlage. Notfalls einen Umzug erwägen.

Es ist jedoch meist nicht damit getan, sich einige Tipps abzuholen und auf eigene Faust zu sanieren. Für Schlafräume gibt es keine Pauschallösungen – jeder Raum ist unterschiedlich und genauso unterschiedlich sind auch die empfohlenen Optimierungsmaßnahmen.

Hier steht Ihnen der Verein Biolysa e.V. mit kostenloser tel. Beratung zur Verfügung. www.biolysa.de

Wirkliche Klärung und Sicherheit bietet eine qualifizierte baubiologische Schlafplatzuntersuchung. Auch mögliche Abschirmmaßnahmen sollten immer nur nach Messung eines Baubiologen durchgeführt werden, da ansonsten oft negative Auswirkungen vorhanden sind.

Hier steht Ihnen Baubiologe-Holtrup für Infos und Fragen zur Verfügung. Ralf Holtrup ist seit 5 Jahren selbständiger Baubiologe und Rutengänger und spezialisiert auf Haus- und Schlafplatzuntersuchungen nach Elektrosmog und Erdstrahlen. Im Bereich Münster- Osnabrück – Gütersloh – Warendorf – Hamm komme ich gerne direkt zu Ihnen. Für andere Gebiete empfehle ich Ihnen einen kompetenten Baubiologen vor Ort.

Info-Tel.
02581-784635, www.schlafplatzanalyse.de

Montag, Februar 18, 2008

5 Jahre als Baubiologe im Dienst für gesundes Wohnen und Schlafen

Seit 5 Jahren erhalten Ratsuchende Tipps und Hilfestellungen für ein gesundes Zuhause beim Baubiologischen Berater Ralf Holtrup aus Sassenberg. Im Rahmen seiner Beratungsstelle Biolysa e.V. bietet er auch kostenlose Beratung am Telefon an.

Der 44-jährige Sassenberger ist studierter Betriebswirt, hat aber erst bei seiner Ausbildung zum Baubiologen seine Berufung gefunden. Besonders freuen ihn die späteren Erfolgsberichte der Menschen durch die empfohlenen Maßnahmen. Z.B. die 48-jährige Frau mit Kreislauf-, Rücken- und Schlafproblemen, die sich nach Krankenhauseinlieferung wunderte, dass sie dort besser schlafen konnte. Nach einer empfohlenen Bettumstellung schlief sie auch zu Hause erholsam und war beschwerdefrei. Oder das 10-jährige Mädchen, das nie gut schlafen konnte und unkonzentriert war. Hier war nicht die von Mutter vermutete Wasserader, sondern das schnurlose Funktelefon aus dem angrenzenden Wohnzimmer die Ursache. Nach empfohlenen Austausch war der ersehnte Schlaf und die verbesserte Konzentration da. Andere Jugendliche hatten z.T. schon sehr schlechte Blutwerte auf Grund starker Handynutzung und Funktelefon im Jugendzimmer. Einem 6-jährigen Bettnässer half eine leichte Bettumstellung und Reduzierung der elektrischen Spannung.

Holtrup weist immer wieder darauf hin, dass es viele Faktoren sind, die einen gesunden von einem kranken Schlafplatz unterscheiden. Nicht ohne Grund misst er bei seinen Schlafplatzuntersuchungen 5 Elektrosmogfelder und 5 verschiedene Erdstrahlen aus. Zusätzlich kann er durch seinen Erfahrungsschatz auch auf verschiedene andere Dinge achten und den Kunden darauf hinweisen, was zu einem gesunden Wohnumfeld gehört. Eine Schlafplatzuntersuchung gehört für den Sassenberger heute zu den von ihm empfohlenen Standards für ein gesundes Leben. „Oftmals ist es gar nicht der Handymast vor dem Fenster, der die Leute krank macht,“ weiß er zu berichten. „Vielfach entdecke ich bei meinen Messungen zahlreiche hausgemachte Problemfelder.“ Es ist jedoch nicht damit getan, sich am Telefon oder im Vortrag Tipps abzuholen und auf eigene Faust zu sanieren. Für Schlafräume gibt es keine Pauschallösungen – jeder Raum ist unterschiedlich und genau so unterschiedlich sind auch die empfohlenen Sanierungsmaßnahmen.

Ralf Holtrup weiß, wovon er spricht, wenn er die Menschen bei Baubegleitungen und Schlafplatzsanierungen berät – immerhin bringt er Praxiserfahrung aus über 500 Untersuchungen (Schlafplatz-, Arbeitsplatz-, Bauplatz- und Hausuntersuchungen) mit. Dabei fiel ihm auf, dass bei den Leuten das Thema Schimmelpilz-Belastungen eine immer größere Rolle spielt. Mittlerweile hat er sich intensiv weitergebildet und bietet auch hierzu Untersuchungen an. Eines seiner wichtigen Ziele ist es, die Bevölkerung aufzuklären über die verschiedenen Störfaktoren im Schlaf- und Wohnumfeld. Bei 200 Vorträgen hat er bereits über 3000 Gästen Rede und Antwort gestanden.

Info-Tel. 02581 - 78 46 35, www.baubiologie-holtrup.de

Aktuelle Vorträge: „Gesund schlafen – ohne Elektrosmog und Erdstrahlen“
05.März in Osnabrück, Evgl. Familienbildungsstätte, Anna-Gastvogel-Str. 1, 19:30 Uhr

11. März in Sassenberg: Alte Mühle Begegnungsstätte, 19:30 Uhr
09. April in Münster: Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, 20:00 Uhr